Wie hättest du es dann gerne?MacDee hat geschrieben: ↑01.09.2024 23:53Ich finde es bei PZ unpassend von einem Reissenden zu sprechenDer Sprachlose hat geschrieben: ↑01.09.2024 22:31Denke Zeidler hat viel dazu beigetragen zur ganzen Euphorie rund um unserem FC.
Ich denke aber auch, gut ist er nun weg und Enno kann uns noch einen grossen Schritt weiter bringen.
Reisende soll man nicht aufhalten und in der Vergangenheit leben, bringt niemanden weiter.
Pressespiegel
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Re: Pressespiegel
Joe Zinnbauer! brauche ich nicht.
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Re: Pressespiegel
Blieb ihm wohl auch nichts anderes übrig wenn man mit ihm nicht mehr plant.Der Sprachlose hat geschrieben: ↑02.09.2024 10:39Wie hättest du es dann gerne?MacDee hat geschrieben: ↑01.09.2024 23:53Ich finde es bei PZ unpassend von einem Reissenden zu sprechenDer Sprachlose hat geschrieben: ↑01.09.2024 22:31Denke Zeidler hat viel dazu beigetragen zur ganzen Euphorie rund um unserem FC.
Ich denke aber auch, gut ist er nun weg und Enno kann uns noch einen grossen Schritt weiter bringen.
Reisende soll man nicht aufhalten und in der Vergangenheit leben, bringt niemanden weiter.
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Re: Pressespiegel
Sturm im Wasserglas. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass es für uns Grün-Weisse bzgl. Herkunft der Spieler nur zwei Kategorien gibt:kenner hat geschrieben: ↑09.09.2024 09:55Spielen bald elf Söldner für grünweiss?
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/ress ... ld.2666768
- Spieler aus dem eigenen Nachwuchs
- Spieler, die nicht aus dem eigenen Nachwuchs kommen
Bei der ersten Kategorie haben wir aktuell mit Witzig, Konietzke und Betim drei Spieler in der ersten Mannschaft, dazu Parente noch ausgelehnt an Wil. Das ist mehr als okay.
Zur zweiten Kategorie: Es spielt keine Rolle, ob der Spieler aus Lausanne oder aus dem Ausland kommt. Hauptsache, er identifiziert sich mit unseren Farben und gibt Vollgas auf dem Feld. So wie der König, so wie Valci, so wie Faber usw. Würde sich irgendjemand noch mehr mit unserem Capitano identifizieren, wenn er statt aus Deutschland aus dem Emmental kommen würde? Nein, ganz sicher nicht.
Fazit: Der werte Herr Chefredaktor zeigt mit seinem Kommentar auf, dass er die grün-weisse Fanseele offensichtlich bis heute nicht wirklich spürt und versteht. Vor allem die Behauptung "Espen on Tour" sei wegen den vielen Ausländern im Team nur ein Marketing-Gag ist lächerlich. Dem werten Herrn Chefredaktor sei es deshalb wärmstens ans Herz gelegt, sich bei der nächsten Espen on Tour-Reihe an einen Austragsungsort zu bequemen und dort die Begeisterung und die Identifikation der Leute zu spüren.
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
Re: Pressespiegel
Stefan Schmid definiert seine Rolle als Chefredaktor ja schon seit jeher hin und wieder eine Kontroverse aus dem Hut zu zaubern, wo keine ist.Mythos hat geschrieben: ↑09.09.2024 10:24Sturm im Wasserglas. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass es für uns Grün-Weisse bzgl. Herkunft der Spieler nur zwei Kategorien gibt:kenner hat geschrieben: ↑09.09.2024 09:55Spielen bald elf Söldner für grünweiss?
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Bei der ersten Kategorie haben wir aktuell mit Witzig, Konietzke und Betim drei Spieler in der ersten Mannschaft, dazu Parente noch ausgelehnt an Wil. Das ist mehr als okay.
Zur zweiten Kategorie: Es spielt keine Rolle, ob der Spieler aus Lausanne oder aus dem Ausland kommt. Hauptsache, er identifiziert sich mit unseren Farben und gibt Vollgas auf dem Feld. So wie der König, so wie Valci, so wie Faber usw. Würde sich irgendjemand noch mehr mit dem König identifizieren, wenn er statt aus Deutschland aus dem Emmental kommen würde? Nein, ganz sicher nicht.
Fazit: Der werte Herr Chefredaktor zeigt mit seinem Kommentar auf, dass er die grün-weisse Fanseele offensichtlich bis heute nicht wirklich spürt und versteht. Vor allem die Behauptung "Espen on Tour" sei wegen den vielen Ausländern im Team nur ein Marketing-Gag ist lächerlich. Dem werten Herrn Chefredaktor sei es deshalb wärmstens ans Herz gelegt, sich bei der nächsten Espen on Tour-Reihe an einen Austragsungsort zu bequemen und dort die Begeisterung und die Identifikation der Leute zu spüren.
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Re: Pressespiegel
Tja Mythos, natürlich hast du recht, ganz unrecht hat der Artikelschreiber aber auch nicht, denn es geht ja nicht nur um den FCSG sondern auch um die Nationalmannschaft und den Fussball allgemein. Einige NLA-Teams hatten schon 11 Ausländer auf dem Platz und das war auch schon Thema im Forum.Mythos hat geschrieben: ↑09.09.2024 10:24Sturm im Wasserglas. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass es für uns Grün-Weisse bzgl. Herkunft der Spieler nur zwei Kategorien gibt:kenner hat geschrieben: ↑09.09.2024 09:55Spielen bald elf Söldner für grünweiss?
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Bei der ersten Kategorie haben wir aktuell mit Witzig, Konietzke und Betim drei Spieler in der ersten Mannschaft, dazu Parente noch ausgelehnt an Wil. Das ist mehr als okay.
Zur zweiten Kategorie: Es spielt keine Rolle, ob der Spieler aus Lausanne oder aus dem Ausland kommt. Hauptsache, er identifiziert sich mit unseren Farben und gibt Vollgas auf dem Feld. So wie der König, so wie Valci, so wie Faber usw.
Fazit: Der werte Herr Chefredaktor zeigt mit seinem Kommentar auf, dass er die grün-weisse Fanseele offensichtlich bis heute nicht wirklich spürt und versteht. Vor allem die Behauptung "Espen on Tour" sei wegen den vielen Ausländern im Team nur ein Marketing-Gag ist lächerlich. Dem werten Herrn Chefredaktor sei es deshalb wärmstens ans Herz gelegt, sich bei der nächsten Espen on Tour-Reihe an einen Austragsungsort zu bequemen und dort die Begeisterung und die Identifikation der Leute zu spüren.
Beim FCSG ist sicher die Identifikation der Spieler sehr gut und die tendenziell langfristigen Verträge, deshalb sehe ich unsere Spieler auch nicht als Söldner. Bei anderen Clubs (Niederhasli, FCB etc.) geben sich die Söldner-Spieler ja teilweise die Klinke in die Hand. Bei Basel ist es Business, bei Niederhasli Unvermögen.
Gruppe Wald
Re: Pressespiegel
Ist so. Billigstes Clickbaiting vom Chefredaktor himself. Ich wäre mir an seiner Stelle dafür zu schade. Aber muss er selber wissen.danmaster hat geschrieben: ↑09.09.2024 10:30Stefan Schmid definiert seine Rolle als Chefredaktor ja schon seit jeher hin und wieder eine Kontroverse aus dem Hut zu zaubern, wo keine ist.Mythos hat geschrieben: ↑09.09.2024 10:24Sturm im Wasserglas. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass es für uns Grün-Weisse bzgl. Herkunft der Spieler nur zwei Kategorien gibt:kenner hat geschrieben: ↑09.09.2024 09:55Spielen bald elf Söldner für grünweiss?
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Zur zweiten Kategorie: Es spielt keine Rolle, ob der Spieler aus Lausanne oder aus dem Ausland kommt. Hauptsache, er identifiziert sich mit unseren Farben und gibt Vollgas auf dem Feld. So wie der König, so wie Valci, so wie Faber usw. Würde sich irgendjemand noch mehr mit dem König identifizieren, wenn er statt aus Deutschland aus dem Emmental kommen würde? Nein, ganz sicher nicht.
Fazit: Der werte Herr Chefredaktor zeigt mit seinem Kommentar auf, dass er die grün-weisse Fanseele offensichtlich bis heute nicht wirklich spürt und versteht. Vor allem die Behauptung "Espen on Tour" sei wegen den vielen Ausländern im Team nur ein Marketing-Gag ist lächerlich. Dem werten Herrn Chefredaktor sei es deshalb wärmstens ans Herz gelegt, sich bei der nächsten Espen on Tour-Reihe an einen Austragsungsort zu bequemen und dort die Begeisterung und die Identifikation der Leute zu spüren.
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Re: Pressespiegel
Und woher weisst du, dass wir uns nicht auch um Schweizer Spieler bemüht haben?danielraschle hat geschrieben: ↑09.09.2024 10:36Tja Mythos, natürlich hast du recht, ganz unrecht hat der Artikelschreiber aber auch nicht, denn es geht ja nicht nur um den FCSG sondern auch um die Nationalmannschaft und den Fussball allgemein. Einige NLA-Teams hatten schon 11 Ausländer auf dem Platz und das war auch schon Thema im Forum.Mythos hat geschrieben: ↑09.09.2024 10:24Sturm im Wasserglas. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass es für uns Grün-Weisse bzgl. Herkunft der Spieler nur zwei Kategorien gibt:kenner hat geschrieben: ↑09.09.2024 09:55Spielen bald elf Söldner für grünweiss?
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Zur zweiten Kategorie: Es spielt keine Rolle, ob der Spieler aus Lausanne oder aus dem Ausland kommt. Hauptsache, er identifiziert sich mit unseren Farben und gibt Vollgas auf dem Feld. So wie der König, so wie Valci, so wie Faber usw.
Fazit: Der werte Herr Chefredaktor zeigt mit seinem Kommentar auf, dass er die grün-weisse Fanseele offensichtlich bis heute nicht wirklich spürt und versteht. Vor allem die Behauptung "Espen on Tour" sei wegen den vielen Ausländern im Team nur ein Marketing-Gag ist lächerlich. Dem werten Herrn Chefredaktor sei es deshalb wärmstens ans Herz gelegt, sich bei der nächsten Espen on Tour-Reihe an einen Austragsungsort zu bequemen und dort die Begeisterung und die Identifikation der Leute zu spüren.
Beim FCSG ist sicher die Identifikation der Spieler sehr gut und die tendenziell langfristigen Verträge, deshalb sehe ich unsere Spieler auch nicht als Söldner. Bei anderen Clubs (Niederhasli, FCB etc.) geben sich die Söldner-Spieler ja teilweise die Klinke in die Hand. Bei Basel ist es Business, bei Niederhasli Unvermögen.
Ich sehe die Problematik mit der Nati. Aber in erster Linie geht es bei uns um St.Gallen und um nichts anderes. Und wenn wir zwei Spieler in der Endauswahl haben, der eine aus Basel und der andere aus Deutschland oder Frankreich. Der Ausländer aber besser zu uns passt und mehr Potential bietet, dann habe ich kein Problem damit, dass wir den Ausländer holen. Unser Beitrag zur Nati ist unsere Nachwuchsausbildung und somit Spieler wie Leonidas oder Corsin.
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Re: Pressespiegel
und abgesehen davon werden unsere potenziellen nati-kandidaten ja ohnehin mehr oder weniger systematisch geschnitten, solange sie noch das grünweisse dress tragen. oder erklär mir einer, warum isaac zb bisher kein thema war, andere vögel, die nicht ansatzweise seine klasse und potenzial haben, aber aufgeboten werden.Mythos hat geschrieben: ↑09.09.2024 11:15Und woher weisst du, dass wir uns nicht auch um Schweizer Spieler bemüht haben?danielraschle hat geschrieben: ↑09.09.2024 10:36Tja Mythos, natürlich hast du recht, ganz unrecht hat der Artikelschreiber aber auch nicht, denn es geht ja nicht nur um den FCSG sondern auch um die Nationalmannschaft und den Fussball allgemein. Einige NLA-Teams hatten schon 11 Ausländer auf dem Platz und das war auch schon Thema im Forum.Mythos hat geschrieben: ↑09.09.2024 10:24Sturm im Wasserglas. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass es für uns Grün-Weisse bzgl. Herkunft der Spieler nur zwei Kategorien gibt:kenner hat geschrieben: ↑09.09.2024 09:55Spielen bald elf Söldner für grünweiss?
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Zur zweiten Kategorie: Es spielt keine Rolle, ob der Spieler aus Lausanne oder aus dem Ausland kommt. Hauptsache, er identifiziert sich mit unseren Farben und gibt Vollgas auf dem Feld. So wie der König, so wie Valci, so wie Faber usw.
Fazit: Der werte Herr Chefredaktor zeigt mit seinem Kommentar auf, dass er die grün-weisse Fanseele offensichtlich bis heute nicht wirklich spürt und versteht. Vor allem die Behauptung "Espen on Tour" sei wegen den vielen Ausländern im Team nur ein Marketing-Gag ist lächerlich. Dem werten Herrn Chefredaktor sei es deshalb wärmstens ans Herz gelegt, sich bei der nächsten Espen on Tour-Reihe an einen Austragsungsort zu bequemen und dort die Begeisterung und die Identifikation der Leute zu spüren.
Beim FCSG ist sicher die Identifikation der Spieler sehr gut und die tendenziell langfristigen Verträge, deshalb sehe ich unsere Spieler auch nicht als Söldner. Bei anderen Clubs (Niederhasli, FCB etc.) geben sich die Söldner-Spieler ja teilweise die Klinke in die Hand. Bei Basel ist es Business, bei Niederhasli Unvermögen.
Ich sehe die Problematik mit der Nati. Aber in erster Linie geht es bei uns um St.Gallen und um nichts anderes. Und wenn wir zwei Spieler in der Endauswahl haben, der eine aus Basel und der andere aus Deutschland oder Frankreich. Der Ausländer aber besser zu uns passt und mehr Potential bietet, dann habe ich kein Problem damit, dass wir den Ausländer holen. Unser Beitrag zur Nati ist unsere Nachwuchsausbildung und somit Spieler wie Leonidas oder Corsin.
nu san galle - 1879
philogyn
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Re: Pressespiegel
!!!Zuschauer hat geschrieben: ↑09.09.2024 11:20und abgesehen davon werden unsere potenziellen nati-kandidaten ja ohnehin mehr oder weniger systematisch geschnitten, solange sie noch das grünweisse dress tragen. oder erklär mir einer, warum isaac zb bisher kein thema war, andere vögel, die nicht ansatzweise seine klasse und potenzial haben, aber aufgeboten werden.Mythos hat geschrieben: ↑09.09.2024 11:15Und woher weisst du, dass wir uns nicht auch um Schweizer Spieler bemüht haben?danielraschle hat geschrieben: ↑09.09.2024 10:36Tja Mythos, natürlich hast du recht, ganz unrecht hat der Artikelschreiber aber auch nicht, denn es geht ja nicht nur um den FCSG sondern auch um die Nationalmannschaft und den Fussball allgemein. Einige NLA-Teams hatten schon 11 Ausländer auf dem Platz und das war auch schon Thema im Forum.Mythos hat geschrieben: ↑09.09.2024 10:24Sturm im Wasserglas. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass es für uns Grün-Weisse bzgl. Herkunft der Spieler nur zwei Kategorien gibt:kenner hat geschrieben: ↑09.09.2024 09:55Spielen bald elf Söldner für grünweiss?
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Zur zweiten Kategorie: Es spielt keine Rolle, ob der Spieler aus Lausanne oder aus dem Ausland kommt. Hauptsache, er identifiziert sich mit unseren Farben und gibt Vollgas auf dem Feld. So wie der König, so wie Valci, so wie Faber usw.
Fazit: Der werte Herr Chefredaktor zeigt mit seinem Kommentar auf, dass er die grün-weisse Fanseele offensichtlich bis heute nicht wirklich spürt und versteht. Vor allem die Behauptung "Espen on Tour" sei wegen den vielen Ausländern im Team nur ein Marketing-Gag ist lächerlich. Dem werten Herrn Chefredaktor sei es deshalb wärmstens ans Herz gelegt, sich bei der nächsten Espen on Tour-Reihe an einen Austragsungsort zu bequemen und dort die Begeisterung und die Identifikation der Leute zu spüren.
Beim FCSG ist sicher die Identifikation der Spieler sehr gut und die tendenziell langfristigen Verträge, deshalb sehe ich unsere Spieler auch nicht als Söldner. Bei anderen Clubs (Niederhasli, FCB etc.) geben sich die Söldner-Spieler ja teilweise die Klinke in die Hand. Bei Basel ist es Business, bei Niederhasli Unvermögen.
Ich sehe die Problematik mit der Nati. Aber in erster Linie geht es bei uns um St.Gallen und um nichts anderes. Und wenn wir zwei Spieler in der Endauswahl haben, der eine aus Basel und der andere aus Deutschland oder Frankreich. Der Ausländer aber besser zu uns passt und mehr Potential bietet, dann habe ich kein Problem damit, dass wir den Ausländer holen. Unser Beitrag zur Nati ist unsere Nachwuchsausbildung und somit Spieler wie Leonidas oder Corsin.
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Re: Pressespiegel
Fettes +1879%Mythos hat geschrieben: ↑09.09.2024 11:22!!!Zuschauer hat geschrieben: ↑09.09.2024 11:20und abgesehen davon werden unsere potenziellen nati-kandidaten ja ohnehin mehr oder weniger systematisch geschnitten, solange sie noch das grünweisse dress tragen. oder erklär mir einer, warum isaac zb bisher kein thema war, andere vögel, die nicht ansatzweise seine klasse und potenzial haben, aber aufgeboten werden.Mythos hat geschrieben: ↑09.09.2024 11:15Und woher weisst du, dass wir uns nicht auch um Schweizer Spieler bemüht haben?danielraschle hat geschrieben: ↑09.09.2024 10:36Tja Mythos, natürlich hast du recht, ganz unrecht hat der Artikelschreiber aber auch nicht, denn es geht ja nicht nur um den FCSG sondern auch um die Nationalmannschaft und den Fussball allgemein. Einige NLA-Teams hatten schon 11 Ausländer auf dem Platz und das war auch schon Thema im Forum.Mythos hat geschrieben: ↑09.09.2024 10:24
Sturm im Wasserglas. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass es für uns Grün-Weisse bzgl. Herkunft der Spieler nur zwei Kategorien gibt:
- Spieler aus dem eigenen Nachwuchs
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Bei der ersten Kategorie haben wir aktuell mit Witzig, Konietzke und Betim drei Spieler in der ersten Mannschaft, dazu Parente noch ausgelehnt an Wil. Das ist mehr als okay.
Zur zweiten Kategorie: Es spielt keine Rolle, ob der Spieler aus Lausanne oder aus dem Ausland kommt. Hauptsache, er identifiziert sich mit unseren Farben und gibt Vollgas auf dem Feld. So wie der König, so wie Valci, so wie Faber usw.
Fazit: Der werte Herr Chefredaktor zeigt mit seinem Kommentar auf, dass er die grün-weisse Fanseele offensichtlich bis heute nicht wirklich spürt und versteht. Vor allem die Behauptung "Espen on Tour" sei wegen den vielen Ausländern im Team nur ein Marketing-Gag ist lächerlich. Dem werten Herrn Chefredaktor sei es deshalb wärmstens ans Herz gelegt, sich bei der nächsten Espen on Tour-Reihe an einen Austragsungsort zu bequemen und dort die Begeisterung und die Identifikation der Leute zu spüren.
Beim FCSG ist sicher die Identifikation der Spieler sehr gut und die tendenziell langfristigen Verträge, deshalb sehe ich unsere Spieler auch nicht als Söldner. Bei anderen Clubs (Niederhasli, FCB etc.) geben sich die Söldner-Spieler ja teilweise die Klinke in die Hand. Bei Basel ist es Business, bei Niederhasli Unvermögen.
Ich sehe die Problematik mit der Nati. Aber in erster Linie geht es bei uns um St.Gallen und um nichts anderes. Und wenn wir zwei Spieler in der Endauswahl haben, der eine aus Basel und der andere aus Deutschland oder Frankreich. Der Ausländer aber besser zu uns passt und mehr Potential bietet, dann habe ich kein Problem damit, dass wir den Ausländer holen. Unser Beitrag zur Nati ist unsere Nachwuchsausbildung und somit Spieler wie Leonidas oder Corsin.
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Re: Pressespiegel
Nix gegen trainergott MuriZuschauer hat geschrieben: ↑09.09.2024 11:20und abgesehen davon werden unsere potenziellen nati-kandidaten ja ohnehin mehr oder weniger systematisch geschnitten, solange sie noch das grünweisse dress tragen. oder erklär mir einer, warum isaac zb bisher kein thema war, andere vögel, die nicht ansatzweise seine klasse und potenzial haben, aber aufgeboten werden.Mythos hat geschrieben: ↑09.09.2024 11:15Und woher weisst du, dass wir uns nicht auch um Schweizer Spieler bemüht haben?danielraschle hat geschrieben: ↑09.09.2024 10:36Tja Mythos, natürlich hast du recht, ganz unrecht hat der Artikelschreiber aber auch nicht, denn es geht ja nicht nur um den FCSG sondern auch um die Nationalmannschaft und den Fussball allgemein. Einige NLA-Teams hatten schon 11 Ausländer auf dem Platz und das war auch schon Thema im Forum.Mythos hat geschrieben: ↑09.09.2024 10:24Sturm im Wasserglas. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass es für uns Grün-Weisse bzgl. Herkunft der Spieler nur zwei Kategorien gibt:kenner hat geschrieben: ↑09.09.2024 09:55Spielen bald elf Söldner für grünweiss?
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/ress ... ld.2666768
- Spieler aus dem eigenen Nachwuchs
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Bei der ersten Kategorie haben wir aktuell mit Witzig, Konietzke und Betim drei Spieler in der ersten Mannschaft, dazu Parente noch ausgelehnt an Wil. Das ist mehr als okay.
Zur zweiten Kategorie: Es spielt keine Rolle, ob der Spieler aus Lausanne oder aus dem Ausland kommt. Hauptsache, er identifiziert sich mit unseren Farben und gibt Vollgas auf dem Feld. So wie der König, so wie Valci, so wie Faber usw.
Fazit: Der werte Herr Chefredaktor zeigt mit seinem Kommentar auf, dass er die grün-weisse Fanseele offensichtlich bis heute nicht wirklich spürt und versteht. Vor allem die Behauptung "Espen on Tour" sei wegen den vielen Ausländern im Team nur ein Marketing-Gag ist lächerlich. Dem werten Herrn Chefredaktor sei es deshalb wärmstens ans Herz gelegt, sich bei der nächsten Espen on Tour-Reihe an einen Austragsungsort zu bequemen und dort die Begeisterung und die Identifikation der Leute zu spüren.
Beim FCSG ist sicher die Identifikation der Spieler sehr gut und die tendenziell langfristigen Verträge, deshalb sehe ich unsere Spieler auch nicht als Söldner. Bei anderen Clubs (Niederhasli, FCB etc.) geben sich die Söldner-Spieler ja teilweise die Klinke in die Hand. Bei Basel ist es Business, bei Niederhasli Unvermögen.
Ich sehe die Problematik mit der Nati. Aber in erster Linie geht es bei uns um St.Gallen und um nichts anderes. Und wenn wir zwei Spieler in der Endauswahl haben, der eine aus Basel und der andere aus Deutschland oder Frankreich. Der Ausländer aber besser zu uns passt und mehr Potential bietet, dann habe ich kein Problem damit, dass wir den Ausländer holen. Unser Beitrag zur Nati ist unsere Nachwuchsausbildung und somit Spieler wie Leonidas oder Corsin.
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.
Re: Pressespiegel
Ein typischer Stefan Schmid wiedermal
Er hängt den Artikel am Abgang von Isaac Schmidt auf, führt dann aber Chadrac Akolo in der Liste der "ausländischen Fussballsöldner". Chadrac kam mit 15 als Flüchtling in die Schweiz und ist nicht weniger HTP als Schmidt. Er hat einfach den CH-Pass nicht. Und den hätte er wohl mittlerweile, hätte er die ganze Karriere in der Schweiz gespielt und nicht zwischendurch 5 Jahre in DE & FR.
Re: Pressespiegel
!!!Mythos hat geschrieben: ↑09.09.2024 11:22!!!Zuschauer hat geschrieben: ↑09.09.2024 11:20und abgesehen davon werden unsere potenziellen nati-kandidaten ja ohnehin mehr oder weniger systematisch geschnitten, solange sie noch das grünweisse dress tragen. oder erklär mir einer, warum isaac zb bisher kein thema war, andere vögel, die nicht ansatzweise seine klasse und potenzial haben, aber aufgeboten werden.Mythos hat geschrieben: ↑09.09.2024 11:15Und woher weisst du, dass wir uns nicht auch um Schweizer Spieler bemüht haben?danielraschle hat geschrieben: ↑09.09.2024 10:36Tja Mythos, natürlich hast du recht, ganz unrecht hat der Artikelschreiber aber auch nicht, denn es geht ja nicht nur um den FCSG sondern auch um die Nationalmannschaft und den Fussball allgemein. Einige NLA-Teams hatten schon 11 Ausländer auf dem Platz und das war auch schon Thema im Forum.Mythos hat geschrieben: ↑09.09.2024 10:24
Sturm im Wasserglas. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass es für uns Grün-Weisse bzgl. Herkunft der Spieler nur zwei Kategorien gibt:
- Spieler aus dem eigenen Nachwuchs
- Spieler, die nicht aus dem eigenen Nachwuchs kommen
Bei der ersten Kategorie haben wir aktuell mit Witzig, Konietzke und Betim drei Spieler in der ersten Mannschaft, dazu Parente noch ausgelehnt an Wil. Das ist mehr als okay.
Zur zweiten Kategorie: Es spielt keine Rolle, ob der Spieler aus Lausanne oder aus dem Ausland kommt. Hauptsache, er identifiziert sich mit unseren Farben und gibt Vollgas auf dem Feld. So wie der König, so wie Valci, so wie Faber usw.
Fazit: Der werte Herr Chefredaktor zeigt mit seinem Kommentar auf, dass er die grün-weisse Fanseele offensichtlich bis heute nicht wirklich spürt und versteht. Vor allem die Behauptung "Espen on Tour" sei wegen den vielen Ausländern im Team nur ein Marketing-Gag ist lächerlich. Dem werten Herrn Chefredaktor sei es deshalb wärmstens ans Herz gelegt, sich bei der nächsten Espen on Tour-Reihe an einen Austragsungsort zu bequemen und dort die Begeisterung und die Identifikation der Leute zu spüren.
Beim FCSG ist sicher die Identifikation der Spieler sehr gut und die tendenziell langfristigen Verträge, deshalb sehe ich unsere Spieler auch nicht als Söldner. Bei anderen Clubs (Niederhasli, FCB etc.) geben sich die Söldner-Spieler ja teilweise die Klinke in die Hand. Bei Basel ist es Business, bei Niederhasli Unvermögen.
Ich sehe die Problematik mit der Nati. Aber in erster Linie geht es bei uns um St.Gallen und um nichts anderes. Und wenn wir zwei Spieler in der Endauswahl haben, der eine aus Basel und der andere aus Deutschland oder Frankreich. Der Ausländer aber besser zu uns passt und mehr Potential bietet, dann habe ich kein Problem damit, dass wir den Ausländer holen. Unser Beitrag zur Nati ist unsere Nachwuchsausbildung und somit Spieler wie Leonidas oder Corsin.
Wüthrich... Hüstel.... Hüstel.... Omeragic... Hüstel.... Monteiro... Bislimi... Hatschi und Gsundheit
Ein Isaac wäre daher schön längst überfällig!
Re: Pressespiegel
Leon1 hat geschrieben: ↑09.09.2024 15:43Ein typischer Stefan Schmid wiedermal
Er hängt den Artikel am Abgang von Isaac Schmidt auf, führt dann aber Chadrac Akolo in der Liste der "ausländischen Fussballsöldner". Chadrac kam mit 15 als Flüchtling in die Schweiz und ist nicht weniger HTP als Schmidt. Er hat einfach den CH-Pass nicht. Und den hätte er wohl mittlerweile, hätte er die ganze Karriere in der Schweiz gespielt und nicht zwischendurch 5 Jahre in DE & FR.
Hat er ihn noch nicht?
Gemäss eines Artikels von Blick hat ihn die ganze Familie.
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 76960.html
"Mittlerweile hat die ganze Familie einen Schweizer Pass. Und sie kommt an jedes Spiel. Von Aigle VD aus, hin und zurück sind das über 600 Kilometer. «Mein Vater ist ein Verrückter, als ich bei Paderborn gespielt habe, ist er ebenfalls immer gekommen», sagt Akolo und lacht."
Re: Pressespiegel
Man kann die Passage auch so verstehen, dass alle seine Familienangehörigen den CH-Pass haben, nicht er.gugeli hat geschrieben: ↑09.09.2024 17:28Hat er ihn noch nicht?Leon1 hat geschrieben: ↑09.09.2024 15:43Ein typischer Stefan Schmid wiedermal
Er hängt den Artikel am Abgang von Isaac Schmidt auf, führt dann aber Chadrac Akolo in der Liste der "ausländischen Fussballsöldner". Chadrac kam mit 15 als Flüchtling in die Schweiz und ist nicht weniger HTP als Schmidt. Er hat einfach den CH-Pass nicht. Und den hätte er wohl mittlerweile, hätte er die ganze Karriere in der Schweiz gespielt und nicht zwischendurch 5 Jahre in DE & FR.
Gemäss eines Artikels von Blick hat ihn die ganze Familie.
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 76960.html
"Mittlerweile hat die ganze Familie einen Schweizer Pass. Und sie kommt an jedes Spiel. Von Aigle VD aus, hin und zurück sind das über 600 Kilometer. «Mein Vater ist ein Verrückter, als ich bei Paderborn gespielt habe, ist er ebenfalls immer gekommen», sagt Akolo und lacht."
Was bekannt ist: Chadrac hat früher mehrere Angebote der DR-Kongo Nati abgelehnt, weil er hoffte mal für die Schweiz auflaufen zu können. Mit dem Wechsel zum VfB und dem Wegzug aus der Schweiz hat er der DR-Kongo dann doch noch zugesagt, weil sich eine baldige Einbürgerung vorerst erledigt hatte.
Zum Zeitpunkt des Blick-Artikels war er definitiv noch nicht lange genug wieder zurück in der Schweiz, um die Einbürgerungskriterien zu erfüllen.
Ich glaube er hat den Pass nicht, ist aber letztlich egal. Bei Akolos Lebenslauf ist die Bezeichnung als ausländischer Fussballsöldner einfach eine bodenlose Frechheit. Gegenüber Görtler auch, wenn auch aus anderen Gründen.
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- Registriert: 24.08.2011 02:52
Re: Pressespiegel
schmid ist ein a….! sorry. loher, brägger sind die sporties, schmid soll sich bitte seiner kernkompetenz widmen, schnauze halten und journalisten arbeiten lassen, welche die materie verstehen. ist wie beim senf für die wurst…
go hard, or go home!
Re: Pressespiegel
qualtätsjournalismus ist beim tagblatt leider schon lange passé - da gibst auch beim chefredaktor keine ausnahme…
[size=75][b][i]"The road of excess leads to the palace of wisdom." [/i][/b][/size] [color=crimson][b][size=75]William Blake[/size][/b][/color]
Re: Pressespiegel
Meine Güte, seid ihr wieder schnell betüpft hier drin. Es ist ein Kommentar, nicht mehr und nicht weniger. Bin ich ich mit ihm d‘accord? Überhaupt nicht. Lässt sich über die Anzahl CH-Spieler bei uns diskutieren? Mit Sicherheit und ziemlich vortrefflich sogar.
Dass da der eine oder andere gefühlt schon zum Abgesang auf die Medienlandschaft übergeht, den Autor als A… beleidigt, o.Ä. ist eigentlich unter eurem Niveau.
Dass da der eine oder andere gefühlt schon zum Abgesang auf die Medienlandschaft übergeht, den Autor als A… beleidigt, o.Ä. ist eigentlich unter eurem Niveau.
- Green-Saints
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Re: Pressespiegel
Bünzlitum, wenns mal läuft wird noch das Haar in der Suppe gesucht.
Schweizer Hallenfussball Meister 1998
Re: Pressespiegel
Mann darf das Thema gerne diskutieren. Mann darf den FC St. Gallen auch dafür Kritisieren. Von einem Journalisten erwarte ich aber mehr Sachlichkeit. Ausdrücke wie folgende gehen für mich einfach nicht.Mokoena hat geschrieben: ↑09.09.2024 23:31Meine Güte, seid ihr wieder schnell betüpft hier drin. Es ist ein Kommentar, nicht mehr und nicht weniger. Bin ich ich mit ihm d‘accord? Überhaupt nicht. Lässt sich über die Anzahl CH-Spieler bei uns diskutieren? Mit Sicherheit und ziemlich vortrefflich sogar.
Dass da der eine oder andere gefühlt schon zum Abgesang auf die Medienlandschaft übergeht, den Autor als A… beleidigt, o.Ä. ist eigentlich unter eurem Niveau.
"FC Internationale St. Gallen"
"Fussballsöldner aus aller Herren Länder." mit Verbindung zu Akolo der 2009 in die Schweiz kam.
"Man wünscht sich wochentags weniger Zuwanderung und jubelt am Sonntag für den FC Internazionale."
Sticheleien gegen Clubs, von denen man nicht Fan ist, kann man im Privaten äussern. In Zeitungen haben diese nichts zu suchen.
Gleichwohl, Fakt ist:
9 Spieler stammen aus der Schweizer Jugendarbeit. 4 aus der Ostschweiz, 3 aus Sion, 1 aus Luzern und 1 aus Bern
12 Spieler wechselten aus direkten Nachbarländern in die Schweiz. 7 davon aus Deutschland, 2 aus Österreich, 2 aus Frankreich und 1 aus Italien.
Weitere 4 Spieler kamen aus dem EU-Raum, darunter Ruiz und Quintilla (bei Erfüllung seines Vertrages bis 2028 kann er den Schweizer Pass beantragen). Csoboth und Diaby kamen aus Ungarn.
2 Spieler wechselten aus Afrika zu uns, das war Nuhu im Jahre 2018 und nun Yannik.
Sieht für mich nach einem Scouting im In- um Umkreis Schweiz aus mit Blick auf Potential im erweitertem Kreise.
Also alles i.O.
Der Rest macht dann Nutzen, Talent und Finanzielles aus. Da ist dann die Nationalität nebensächlich. Ausser man benötigt noch dringend Schweizer Ausgebildete für die Koeffizienten Liste.
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Re: Pressespiegel
Sehe ich auch so.Green-Saints hat geschrieben: ↑10.09.2024 06:12Bünzlitum, wenns mal läuft wird noch das Haar in der Suppe gesucht.
Scheissegal woher die Spieler kommen wenn Sie sich auf dem Platz für unsere Farben voll einsetzen.
Die Zeiten haben sich nun mal geändert ein Barnetta,Hefti,Stergiou,Lang,Hitz bleiben in der heutigen Zeit nun mal nicht mehr ein leben lang beim gleichen Verein.
Energie Cottbus hätte niemals Bundesliga gespielt ohne 11 Ausländer auf dem Platz
Re: Pressespiegel
Fabian Frei hat scheinbar in einem Interview mit der BAZ gesagt, dass er sich eine Rückkehr nur zu Winti oder uns habe vorstellen können. Aber der FCSG habe sich nicht bei ihm gemeldet (was ich persönlich sportlich auf für richtig halte).