Ich dränge mich in überhaupt keine Ecke. Wenn es aber schon in den ersten 4 Sätzen wieder einen krassen sprachlichen Fehler drin hat, löscht es mir einfach ab. Das ist nicht nur miese Qualität, sondern auch eine Frechheit der zahlenden Leserschaft gegenüber. Wenn dich diese Haltung bereits überfordert und du mich lieber in eine dir genehme politische Ecke drängen willst, ist das deine Sache. Falls du noch nicht zahlender Tagblatt-Leser bist, solltest du es aber wohl so schnell als möglich werden.raggeti hat geschrieben: ↑17.06.2023 15:14Wow. Damit drängst du dich aber auch schön in eine eckemöchtegernadmin hat geschrieben: ↑17.06.2023 15:11Zum Thema Jack Stoiker das passende Beispiel dazu:möchtegernadmin hat geschrieben: ↑16.06.2023 01:22Chäserrugg hat geschrieben: ↑15.06.2023 22:35Weisst du wie Journalisten arbeiten? Für so einen Artikel hatten sie mindestens 2 gleichlaufende Quellen.John_Klerk hat geschrieben: ↑15.06.2023 10:03
Meines Erachtens hat Brägger diese "Fakten" aus dem Forum abgeschrieben. Sofern ich mich richtig erinnere wurden ziemlich genau diese Worte zuerst hier im Forum niedergeschrieben. Kann mich aber au irren
Journalisten möchten, dass die Leute so über sie denken. Wer länger beruflich mit Journalisten zu tun hat, weiss irgendwann, dass nicht wenige Journalisten ganz anders arbeiten…erst recht, wenn sie in ihrem Ego gekränkt worden sind…und dass es - auch bei bekannten Publikationen - ganz traurige und niederträchtige Gestalten darunter hat. Bezüglich letzterem möchte ich das Tagblatt ausdrücklich ausnehmen. Da sind die FWW-Journalisten in den Regionen teilweise einfach nur sprachlich etwas minderbemittelt.
Btw: Dräggler ist für mich kein Tagblatt-Journalist, sondern ein chinesischer Trojaner.
"Dies lockt ein grölendes, überwiegend männliches Publikum an, das die feine Ironie von Stoikers Texte offenbar nicht versteht."
Grosses Ego, riesige Meinung von sich selber...aber zu ungebildet, zu dumm und zu schlampig, um nur schon in der etwa dreisätzigen Einleitung keinen Fehler einzubauen. Dieses Blatt ist mit seinem linkswoken Revolverblattstil so etwas von am Arsch! Aber am Puls der Zeit. Rechtschreibung etc. ist ja alles bloss Teil des patriarchalischen, machoweissen Unterdrückungsinstrumentariums. Da kann man gleich halbe Analphabeten einstellen und beschäftigen, sofern die politische Gesinnung, Haut- und Haarfarbe stimmen.
Pressespiegel
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Ich gehe davon, dass sich das alles einpendelt.Luigi hat geschrieben: ↑17.06.2023 13:41Das stimmt so einfach nicht. Wenn er wiederholt von der teils schlechten Stimmung schreibt, dann hat er damit sogar recht. Das Problem daran ist aber, dass er damit kommt nachdem hier im Forum bereits zwei Wochen darüber diskutiert wurde. Aber okay, das kann man ja noch hinnehmen. Aber dann gehört es wenigstens zu seinem verdammten Job, der Sache auf den Grund zu gehen. Das macht er aber nicht. Stattdessen stellt er an einer Pressekonferenz eine Frage so saudämlich, dass ihm Sutter mit einer lapidaren Antwort den ganzen Wind aus dem Segel nimmt. Was macht Brägger? Er erwähnt einfach in jedem seiner Artikel einen Graben. Aussagekräftig ist das zwar nicht, aber immerhin kann er damit Mal für Mal die beleidigte Leberwurst kundtun. Und das ist dann Journalismus, für den man auch noch zu bezahlen hat - was ich im Übrigen gerne mache, wenn auch die Qualität stimmt.
Und übrigens: Wenn er zu besagtem Thema keine weitere Informationen hat, dann ist das halt so. Es gäbe rund um den FC St.Gallen gerade auch nach andere interessante Themen mit Brisanz. Aber auch die scheint er noch nicht mitbekommen zu haben. Nun, demnächst wird der nächste Abgang bekannt, der nichts, aber auch gar nichts mit schlechter Stimmung zu tun haben wird. Davon lesen wird man jedoch trotzdem wieder müssen …
Zuerst zu viel Euphorie. Jetzt das Pendel bei zu viel Dysphorie.
Re: Pressespiegel
Zuschi, du alter, weisser Mann…raggeti hat geschrieben: ↑17.06.2023 15:14Wow. Damit drängst du dich aber auch schön in eine eckemöchtegernadmin hat geschrieben: ↑17.06.2023 15:11Zum Thema Jack Stoiker das passende Beispiel dazu:möchtegernadmin hat geschrieben: ↑16.06.2023 01:22Chäserrugg hat geschrieben: ↑15.06.2023 22:35
Weisst du wie Journalisten arbeiten? Für so einen Artikel hatten sie mindestens 2 gleichlaufende Quellen.
Journalisten möchten, dass die Leute so über sie denken. Wer länger beruflich mit Journalisten zu tun hat, weiss irgendwann, dass nicht wenige Journalisten ganz anders arbeiten…erst recht, wenn sie in ihrem Ego gekränkt worden sind…und dass es - auch bei bekannten Publikationen - ganz traurige und niederträchtige Gestalten darunter hat. Bezüglich letzterem möchte ich das Tagblatt ausdrücklich ausnehmen. Da sind die FWW-Journalisten in den Regionen teilweise einfach nur sprachlich etwas minderbemittelt.
Btw: Dräggler ist für mich kein Tagblatt-Journalist, sondern ein chinesischer Trojaner.
"Dies lockt ein grölendes, überwiegend männliches Publikum an, das die feine Ironie von Stoikers Texte offenbar nicht versteht."
Grosses Ego, riesige Meinung von sich selber...aber zu ungebildet, zu dumm und zu schlampig, um nur schon in der etwa dreisätzigen Einleitung keinen Fehler einzubauen. Dieses Blatt ist mit seinem linkswoken Revolverblattstil so etwas von am Arsch! Aber am Puls der Zeit. Rechtschreibung etc. ist ja alles bloss Teil des patriarchalischen, machoweissen Unterdrückungsinstrumentariums. Da kann man gleich halbe Analphabeten einstellen und beschäftigen, sofern die politische Gesinnung, Haut- und Haarfarbe stimmen.
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Re: Pressespiegel
Ein Wort und du outest dich als Trottel. Gratulation.
Re: Pressespiegel
SVP Stammtisch?möchtegernadmin hat geschrieben: ↑17.06.2023 15:11Zum Thema Jack Stoiker das passende Beispiel dazu:möchtegernadmin hat geschrieben: ↑16.06.2023 01:22Chäserrugg hat geschrieben: ↑15.06.2023 22:35Weisst du wie Journalisten arbeiten? Für so einen Artikel hatten sie mindestens 2 gleichlaufende Quellen.John_Klerk hat geschrieben: ↑15.06.2023 10:03Meines Erachtens hat Brägger diese "Fakten" aus dem Forum abgeschrieben. Sofern ich mich richtig erinnere wurden ziemlich genau diese Worte zuerst hier im Forum niedergeschrieben. Kann mich aber au irrenSeppatoni hat geschrieben: ↑15.06.2023 09:59
Haben sie doch: https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... ld.2464838
Journalisten möchten, dass die Leute so über sie denken. Wer länger beruflich mit Journalisten zu tun hat, weiss irgendwann, dass nicht wenige Journalisten ganz anders arbeiten…erst recht, wenn sie in ihrem Ego gekränkt worden sind…und dass es - auch bei bekannten Publikationen - ganz traurige und niederträchtige Gestalten darunter hat. Bezüglich letzterem möchte ich das Tagblatt ausdrücklich ausnehmen. Da sind die FWW-Journalisten in den Regionen teilweise einfach nur sprachlich etwas minderbemittelt.
Btw: Dräggler ist für mich kein Tagblatt-Journalist, sondern ein chinesischer Trojaner.
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Grosses Ego, riesige Meinung von sich selber...aber zu ungebildet, zu dumm und zu schlampig, um nur schon in der etwa dreisätzigen Einleitung keinen Fehler einzubauen. Dieses Blatt ist mit seinem linkswoken Revolverblattstil so etwas von am Arsch! Aber am Puls der Zeit. Rechtschreibung etc. ist ja alles bloss Teil des patriarchalischen, machoweissen Unterdrückungsinstrumentariums. Da kann man gleich halbe Analphabeten einstellen und beschäftigen, sofern die politische Gesinnung, Haut- und Haarfarbe stimmen.
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Re: Pressespiegel
Zeig mir, dass du ein konservativer Dampfplauderi bist, ohne zu sagen, dass du ein konservativer Dampfplauderi bist...möchtegernadmin hat geschrieben: ↑17.06.2023 15:11Grosses Ego, riesige Meinung von sich selber...aber zu ungebildet, zu dumm und zu schlampig, um nur schon in der etwa dreisätzigen Einleitung keinen Fehler einzubauen. Dieses Blatt ist mit seinem linkswoken Revolverblattstil so etwas von am Arsch! Aber am Puls der Zeit. Rechtschreibung etc. ist ja alles bloss Teil des patriarchalischen, machoweissen Unterdrückungsinstrumentariums. Da kann man gleich halbe Analphabeten einstellen und beschäftigen, sofern die politische Gesinnung, Haut- und Haarfarbe stimmen.
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Re: Pressespiegel
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Re: Pressespiegel
Nein, eher einer der Frösche im Lesertopf, der aber im Gegensatz zu offensichtlich vielen anderen noch weiss, wo das Tagblatt (mit den früher zugekauften Titeln) herkommt und was es inhaltlich und formal mal war.mz1879 hat geschrieben: ↑17.06.2023 21:55SVP Stammtisch?möchtegernadmin hat geschrieben: ↑17.06.2023 15:11Zum Thema Jack Stoiker das passende Beispiel dazu:möchtegernadmin hat geschrieben: ↑16.06.2023 01:22Chäserrugg hat geschrieben: ↑15.06.2023 22:35Weisst du wie Journalisten arbeiten? Für so einen Artikel hatten sie mindestens 2 gleichlaufende Quellen.John_Klerk hat geschrieben: ↑15.06.2023 10:03
Meines Erachtens hat Brägger diese "Fakten" aus dem Forum abgeschrieben. Sofern ich mich richtig erinnere wurden ziemlich genau diese Worte zuerst hier im Forum niedergeschrieben. Kann mich aber au irren
Journalisten möchten, dass die Leute so über sie denken. Wer länger beruflich mit Journalisten zu tun hat, weiss irgendwann, dass nicht wenige Journalisten ganz anders arbeiten…erst recht, wenn sie in ihrem Ego gekränkt worden sind…und dass es - auch bei bekannten Publikationen - ganz traurige und niederträchtige Gestalten darunter hat. Bezüglich letzterem möchte ich das Tagblatt ausdrücklich ausnehmen. Da sind die FWW-Journalisten in den Regionen teilweise einfach nur sprachlich etwas minderbemittelt.
Btw: Dräggler ist für mich kein Tagblatt-Journalist, sondern ein chinesischer Trojaner.
"Dies lockt ein grölendes, überwiegend männliches Publikum an, das die feine Ironie von Stoikers Texte offenbar nicht versteht."
Grosses Ego, riesige Meinung von sich selber...aber zu ungebildet, zu dumm und zu schlampig, um nur schon in der etwa dreisätzigen Einleitung keinen Fehler einzubauen. Dieses Blatt ist mit seinem linkswoken Revolverblattstil so etwas von am Arsch! Aber am Puls der Zeit. Rechtschreibung etc. ist ja alles bloss Teil des patriarchalischen, machoweissen Unterdrückungsinstrumentariums. Da kann man gleich halbe Analphabeten einstellen und beschäftigen, sofern die politische Gesinnung, Haut- und Haarfarbe stimmen.
Re: Pressespiegel
Leo beim Kicker unter den 20 Spielern "to watch" für die U21-EM:
https://www.kicker.de/tonali-wahi-co-di ... /slideshow
(Seite 20/21)
https://www.kicker.de/tonali-wahi-co-di ... /slideshow
(Seite 20/21)
- Tifoso1879/1897
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Re: Pressespiegel
Es erschliesst sich mir nicht, was ein Weiler besser machen soll als Geiger. Weiler passt weder menschlich noch fussballerisch nach Genf. Bin gespannt wie lange es dauert bis sich Weiler wieder öffentlich beschwert, weil er gemerkt hat, dass Genf seiner Hochwürden nicht würdig ist.Tifoso1879/1897 hat geschrieben: ↑24.06.2023 15:52https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 90900.html
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
Re: Pressespiegel
Das könnte schon gut kommen. Es heisst ja nicht von ungefähr: "Gut Ding will Weiler haben".Mythos hat geschrieben: ↑24.06.2023 19:33Es erschliesst sich mir nicht, was ein Weiler besser machen soll als Geiger. Weiler passt weder menschlich noch fussballerisch nach Genf. Bin gespannt wie lange es dauert bis sich Weiler wieder öffentlich beschwert, weil er gemerkt hat, dass Genf seiner Hochwürden nicht würdig ist.Tifoso1879/1897 hat geschrieben: ↑24.06.2023 15:52https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 90900.html
I spent a lot of my money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered. — George Best
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Re: Pressespiegel
Die ausführlichen Interviews mit Grégory Karlen und Peter Zeidler nach dem Testspiel in Diessenhofen, das die Espen mit 2:1 gegen Schaffhausen gewinnen, gibts jetzt bei uns:
www.gruenweiss.sg
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Re: Pressespiegel
https://12ft.io/proxy?&q=https%3A%2F%2F ... ld.2455383
Unglaublich welch Wettbewerbsverzerrung erlaubt ist...Und damit wären wir wieder bei «oft erschreckend», dem Urteil von Hohmann. Es bezieht sich vor allem auf die Eigenkapitalquote. 20 Prozent sollten die Klubs mindestens erreichen, um als einigermassen stabil zu gelten, sagt er, wobei das schon sehr tief angesetzt sei. Doch selbst davon sind die meisten Klubs meilenweit entfernt. Nur der FC St. Gallen (53%) und die Young Boys (45%) übertreffen die 20-Prozent-Hürde. Das sind auch die beiden Klubs, denen Hohmann das Prädikat «gesund» verleiht. Als einzige.
Viele Klubs leisten sich zu teure Kader
Die anderen Super-League-Vereine erreichen die 20-Prozent-Quote bei weitem nicht. Das gilt auch für den FC Basel (3%), der 2017 noch über eine stattliche Eigenkapitalreserve von rund 60 Millionen Franken verfügte, mittlerweile aber fast alles verbrannt hat. «Das Beispiel Basel zeigt, wie schnell es gehen kann», sagt Hohmann. Luzern, Lugano und Sion weisen 2022 gar ein negatives Eigenkapital auf, waren demnach überschuldet und auf Rangrücktritte ihrer Besitzer angewiesen.
Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.
That's how it was for all fans years ago, before the politically correct brigade decided to take all the fun and passion out of football in this country.
Wir lassen uns das nicht verbieten!
That's how it was for all fans years ago, before the politically correct brigade decided to take all the fun and passion out of football in this country.
Wir lassen uns das nicht verbieten!
Re: Pressespiegel
Es ist echt tragisch. Basel, Luzern und Lugano dürfen von europäischen Nächten träumen, während der fleissige Musterschüler FCSG hinten anstehen muss.GrünWeissetreue hat geschrieben: ↑27.06.2023 09:31https://12ft.io/proxy?&q=https%3A%2F%2F ... ld.2455383
Unglaublich welch Wettbewerbsverzerrung erlaubt ist...Und damit wären wir wieder bei «oft erschreckend», dem Urteil von Hohmann. Es bezieht sich vor allem auf die Eigenkapitalquote. 20 Prozent sollten die Klubs mindestens erreichen, um als einigermassen stabil zu gelten, sagt er, wobei das schon sehr tief angesetzt sei. Doch selbst davon sind die meisten Klubs meilenweit entfernt. Nur der FC St. Gallen (53%) und die Young Boys (45%) übertreffen die 20-Prozent-Hürde. Das sind auch die beiden Klubs, denen Hohmann das Prädikat «gesund» verleiht. Als einzige.
Viele Klubs leisten sich zu teure Kader
Die anderen Super-League-Vereine erreichen die 20-Prozent-Quote bei weitem nicht. Das gilt auch für den FC Basel (3%), der 2017 noch über eine stattliche Eigenkapitalreserve von rund 60 Millionen Franken verfügte, mittlerweile aber fast alles verbrannt hat. «Das Beispiel Basel zeigt, wie schnell es gehen kann», sagt Hohmann. Luzern, Lugano und Sion weisen 2022 gar ein negatives Eigenkapital auf, waren demnach überschuldet und auf Rangrücktritte ihrer Besitzer angewiesen.
Ich hoffe, irgendwann belohnt man sich sportlich für die vorbildliche finanzielle Vorsorge.
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Re: Pressespiegel
Ja, das wird man, davon bin ich überzeugt. Aber dies stellt sich halt nicht gleich nach drei, vier Jahren ein. Dass wir nun in dieser Position sind, das mussten wir uns hart erarbeiten.Mensah11 hat geschrieben: ↑27.06.2023 10:15Es ist echt tragisch. Basel, Luzern und Lugano dürfen von europäischen Nächten träumen, während der fleissige Musterschüler FCSG hinten anstehen muss.GrünWeissetreue hat geschrieben: ↑27.06.2023 09:31https://12ft.io/proxy?&q=https%3A%2F%2F ... ld.2455383
Unglaublich welch Wettbewerbsverzerrung erlaubt ist...Und damit wären wir wieder bei «oft erschreckend», dem Urteil von Hohmann. Es bezieht sich vor allem auf die Eigenkapitalquote. 20 Prozent sollten die Klubs mindestens erreichen, um als einigermassen stabil zu gelten, sagt er, wobei das schon sehr tief angesetzt sei. Doch selbst davon sind die meisten Klubs meilenweit entfernt. Nur der FC St. Gallen (53%) und die Young Boys (45%) übertreffen die 20-Prozent-Hürde. Das sind auch die beiden Klubs, denen Hohmann das Prädikat «gesund» verleiht. Als einzige.
Viele Klubs leisten sich zu teure Kader
Die anderen Super-League-Vereine erreichen die 20-Prozent-Quote bei weitem nicht. Das gilt auch für den FC Basel (3%), der 2017 noch über eine stattliche Eigenkapitalreserve von rund 60 Millionen Franken verfügte, mittlerweile aber fast alles verbrannt hat. «Das Beispiel Basel zeigt, wie schnell es gehen kann», sagt Hohmann. Luzern, Lugano und Sion weisen 2022 gar ein negatives Eigenkapital auf, waren demnach überschuldet und auf Rangrücktritte ihrer Besitzer angewiesen.
Ich hoffe, irgendwann belohnt man sich sportlich für die vorbildliche finanzielle Vorsorge.
Re: Pressespiegel
Bin ich skeptisch. Nur wenn irgendwo ein mäzen/investor aussteigt und kein nachfolger gefunden wird, werden wir gegenüber diesen vorteile haben. So lange aber bspw ein canepa da ist, werden wir da kaum vorteile erwirtschaften können. Was wir in 2-3 jahren verdienen, schütten die einfach mal mit einem fingerschnippen reinTram Nummer 6 hat geschrieben: ↑27.06.2023 11:07Ja, das wird man, davon bin ich überzeugt. Aber dies stellt sich halt nicht gleich nach drei, vier Jahren ein. Dass wir nun in dieser Position sind, das mussten wir uns hart erarbeiten.Mensah11 hat geschrieben: ↑27.06.2023 10:15Es ist echt tragisch. Basel, Luzern und Lugano dürfen von europäischen Nächten träumen, während der fleissige Musterschüler FCSG hinten anstehen muss.GrünWeissetreue hat geschrieben: ↑27.06.2023 09:31https://12ft.io/proxy?&q=https%3A%2F%2F ... ld.2455383
Unglaublich welch Wettbewerbsverzerrung erlaubt ist...Und damit wären wir wieder bei «oft erschreckend», dem Urteil von Hohmann. Es bezieht sich vor allem auf die Eigenkapitalquote. 20 Prozent sollten die Klubs mindestens erreichen, um als einigermassen stabil zu gelten, sagt er, wobei das schon sehr tief angesetzt sei. Doch selbst davon sind die meisten Klubs meilenweit entfernt. Nur der FC St. Gallen (53%) und die Young Boys (45%) übertreffen die 20-Prozent-Hürde. Das sind auch die beiden Klubs, denen Hohmann das Prädikat «gesund» verleiht. Als einzige.
Viele Klubs leisten sich zu teure Kader
Die anderen Super-League-Vereine erreichen die 20-Prozent-Quote bei weitem nicht. Das gilt auch für den FC Basel (3%), der 2017 noch über eine stattliche Eigenkapitalreserve von rund 60 Millionen Franken verfügte, mittlerweile aber fast alles verbrannt hat. «Das Beispiel Basel zeigt, wie schnell es gehen kann», sagt Hohmann. Luzern, Lugano und Sion weisen 2022 gar ein negatives Eigenkapital auf, waren demnach überschuldet und auf Rangrücktritte ihrer Besitzer angewiesen.
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Re: Pressespiegel
Dass wir mit einem deutlich kleineren Budget mit vielen Mäzenvereinen mehr oder weniger mithalten können, ist ja schon ein Erfolg und dass wir finanziell stabil sind sowieso (das war nicht immer so).gordon hat geschrieben: ↑27.06.2023 11:14
Bin ich skeptisch. Nur wenn irgendwo ein mäzen/investor aussteigt und kein nachfolger gefunden wird, werden wir gegenüber diesen vorteile haben. So lange aber bspw ein canepa da ist, werden wir da kaum vorteile erwirtschaften können. Was wir in 2-3 jahren verdienen, schütten die einfach mal mit einem fingerschnippen rein
Die Mäzene sind momentan relativ stabil, das war auch nicht immer so, die Konkurse von Xamax, Servette, Lausanne, Wettingen und Lugano oder die Kapriolen von Wil sind noch in bester Erinnerung und Sion ist trotz viel Kohle abgestiegen.
Gruppe Wald
Re: Pressespiegel
Man kann sich aber auch fragen, ob der Ansatz der Untersuchung richtig ist. Das oberste Ziel einer Unternehmung ist die Erzielung eines Gewinnes. Ausser man ist eine Soziale Wohnbaugenossenschaft. Aber bei einem Fussballklub steht der sportliche Erfolg an erster Stelle. Du kannst auch mit einem grossen Gewinn und einer Eigenkapitalquote von 50% absteigen, wenn du sportlich falsche Entscheidungen triffst. Dann wird die Saison wohl kaum als Erfolg gewertet, trotz den Finanzzahlen. Bei einer Unternehmung hingegen ist die Welt bei einem Gewinn und einer guten Eigenkapitalbasis in Ordnung. Deshalb hinkt für mich die betriebswirtschaftliche Beurteilung eines Fussballklubs mit Finanzkennzahlen aus der Privatwirtschaft.
Aber klar, bei einem Mäzen begibt sich ein Fussballverein in fremde Hände. Es droht immer der Ausstieg des Mäzen und das Ausbleiben des Geldes. Deshalb ist das Mäzentum halt immer eine kurzsichtige Lösung. Aber das wusste man schon vor dieser Studie.
Noch ein Wort zu YB. Ohne Anschubsfinanzierung durch Mäzen (Rihs Brüder) wäre der sportliche Erfolg und damit auch die gute Finanzielle Lage nicht möglich gewesen.
Aber klar, bei einem Mäzen begibt sich ein Fussballverein in fremde Hände. Es droht immer der Ausstieg des Mäzen und das Ausbleiben des Geldes. Deshalb ist das Mäzentum halt immer eine kurzsichtige Lösung. Aber das wusste man schon vor dieser Studie.
Noch ein Wort zu YB. Ohne Anschubsfinanzierung durch Mäzen (Rihs Brüder) wäre der sportliche Erfolg und damit auch die gute Finanzielle Lage nicht möglich gewesen.
Re: Pressespiegel
Der eigentliche Untersuchungsgegenstand des HSG-Papiers ist die finanzielle Nachhaltigkeit der Liga, nicht die Situation einzelner Vereine. Du hast schon recht, auf der Ebene der Vereine ist der sportliche Erfolg das Primärziel. Auf der Ebene der Liga sind hingegen andere Fragen relevant.Espe_007 hat geschrieben: ↑27.06.2023 12:33Man kann sich aber auch fragen, ob der Ansatz der Untersuchung richtig ist. Das oberste Ziel einer Unternehmung ist die Erzielung eines Gewinnes. Ausser man ist eine Soziale Wohnbaugenossenschaft. Aber bei einem Fussballklub steht der sportliche Erfolg an erster Stelle. Du kannst auch mit einem grossen Gewinn und einer Eigenkapitalquote von 50% absteigen, wenn du sportlich falsche Entscheidungen triffst. Dann wird die Saison wohl kaum als Erfolg gewertet, trotz den Finanzzahlen. Bei einer Unternehmung hingegen ist die Welt bei einem Gewinn und einer guten Eigenkapitalbasis in Ordnung. Deshalb hinkt für mich die betriebswirtschaftliche Beurteilung eines Fussballklubs mit Finanzkennzahlen aus der Privatwirtschaft.
Aber klar, bei einem Mäzen begibt sich ein Fussballverein in fremde Hände. Es droht immer der Ausstieg des Mäzen und das Ausbleiben des Geldes. Deshalb ist das Mäzentum halt immer eine kurzsichtige Lösung. Aber das wusste man schon vor dieser Studie.
Noch ein Wort zu YB. Ohne Anschubsfinanzierung durch Mäzen (Rihs Brüder) wäre der sportliche Erfolg und damit auch die gute Finanzielle Lage nicht möglich gewesen.
Ungeachtet mancher Verschwörungstheorien interessiert es die Liga nicht, welches Team die Meisterschaft oder den Cup gewinnt. Was die Liga hingegen sehr interessiert, ist, ob die 20 lizenzierten Teams über die ganze Saison die Löhne, Sicherheitskosten, etc. bezahlen können, und, ob sie in der nächsten Saison wieder dabei sind. Alleine in der letzten Saison haben bei 3 Super League Vereinen (Luzern, Niederhasli, Sion) die Geldgeber für Unruhe gesorgt und öffentlich ihr künftiges Engagement in Frage gestellt. Investorenausstiege mit anschliessendem Konkurs waren die letzten 20 Jahre im Schweizer Fussball ein regelmässig wiederkehrendes Ereignis.
Die Studienautoren teilen der SFL mit: Reguliert hier besser, sonst fliegt euch irgendwann die halbe Liga auseinander.
Die Vereine sind nicht direkt angesprochen. Diejenigen, die gesund wirtschaften, wissen es - und die anderen wissen es auch.
Re: Pressespiegel
Eine Wettbewerbsverzerrung gibt es immer und überall. Angefangen in der 2./3. Liga bis hin zu den TV Geldern in GB. Wie war das damals mit dem financial fairplay im Zusammenhang mit ManCity? Das ganze System mit den irren Einkommen der Stars, hat in der Öffentlichkeit sogar Auswirkungen für den FCSG, weil Otto Normalo davon ausgeht, dass auch bei uns horrende Löhne bezahlt werden. Das Profitorientierte System führt immer mal wieder zum Kollaps. Das ist überall so - im Sport, in der Musik, etc. - es geht immer um das „Mehr/Mehr“. Dabei weiss doch jedes Kind, dass die ewig prosperierende Wirtschaft unweigerlich in eine Sackgasse führt. Löbliches Gegenbeispiel ist unser FCSG.
Re: Pressespiegel
Einverstanden. Aber was ist die Erkenntnis aus der Studie? Wenn man strenger ist bei der Lizenzierung, dann haben wir am Ende noch 2 Vereine in der Liga. YB und St. Gallen. Wenn man die Anforderungen verschärft, schwächt man die Liga einfach sportlich. Ausser in den Top5-Ligen und vielleicht noch einer Hand voll anderen Ligen ist es gar nicht möglich den Klubs Mäzene zu untersagen.
-
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Re: Pressespiegel
Oder man investiert mehr in die Jugend, hat unter Umständen einige sehr gute Talente und holt sich Talente aus dem Ausland. und irgendwann kann man davon leben. was Macht LugaNo, Zirü, Sion, Servette? Spielen international mit einem im Hintergrund der die Löcher stopft. Jetzt kommt noch so einer zu Yverdon. Für so einen Saudi wären doch 50Mio nur Taschengeld. Wieso verschenkt er es nicht uns? Dafür bekommt er einen eigene LogeEspe_007 hat geschrieben: ↑27.06.2023 22:07Einverstanden. Aber was ist die Erkenntnis aus der Studie? Wenn man strenger ist bei der Lizenzierung, dann haben wir am Ende noch 2 Vereine in der Liga. YB und St. Gallen. Wenn man die Anforderungen verschärft, schwächt man die Liga einfach sportlich. Ausser in den Top5-Ligen und vielleicht noch einer Hand voll anderen Ligen ist es gar nicht möglich den Klubs Mäzene zu untersagen.
Ausser AS findet DAS Jahrhunderttalent und verkauft ihn für 200 Mio