Pressespiegel

[Mythos]

''Dass beide Vereine in ihrer langen Klubgeschichte lediglich je drei Titel gewonnen haben, erstaunt ein wenig.''

Ging aber schnell mit unserem 3. Titel.

2x Meister, 1x Cupsieg...stimmt also, aber der Artikel ist mies.

Hey, ligacup, ca 1978, mit schüepp im goal soweit ich noch weiss.

Und "Hallencup" 98?
Was ist eigentlich mit den ganzen Turnieren geschehen?
Auch in D nicht mer so populär , schade eigentlich.

War der Hammer, so nah an den spielern. So viele Tore, innerhalb kürzester Zeit duelle mit diversen Gegnern. Schnell möglich einen Titel zu holen. Schade!

Die Aufholjagd gegen Aarau in der Kreuzbleiche - für immer legendär. Das war im Halbfinale oder? Noch gewonnen nach einem zwischenzeitlichen 1:6-Rückstand?

[Diesbach City]

2x Meister, 1x Cupsieg...stimmt also, aber der Artikel ist mies.

Hey, ligacup, ca 1978, mit schüepp im goal soweit ich noch weiss.

Und "Hallencup" 98?
Was ist eigentlich mit den ganzen Turnieren geschehen?
Auch in D nicht mer so populär , schade eigentlich.

War der Hammer, so nah an den spielern. So viele Tore, innerhalb kürzester Zeit duelle mit diversen Gegnern. Schnell möglich einen Titel zu holen. Schade!

Die Aufholjagd gegen Aarau in der Kreuzbleiche - für immer legendär. Das war im Halbfinale oder? Noch gewonnen nach einem zwischenzeitlichen 1:6-Rückstand?

Leider kann ich mich nicht mehr an Resultate erinnern. Aber das ich noch unsere spieler in den gängen beim aufwärmen und strechen angefeuert habe. Das auch teams mit mehr Kohle weggeputzt wurden. Geile Stimmung!

[Joejoeaction]

https://www.tagblatt.ch/sport/luzern-ge ... Wx-qXD3IFg

...wenn man sich auf die Gestaltung der Grafik fokussiert und dann FC St. Gallen 1979 schreibt

Nette Grafiken, aber schon etwas fragwürdig, wenn ein Journalist - ohne Angabe der Quelle wohlgemerkt - sich blind auf die Marktwerte von transfermarkt.ch verlässt. Eine Website, die zwar statistisch super ist, deren Marktwerte aber von ein paar wenigen "Fans" bestimmter Schweizer Clubs einfach mal so geschätzt werden.

[Graf Choinjcki]

2x Meister, 1x Cupsieg...stimmt also, aber der Artikel ist mies.

Hey, ligacup, ca 1978, mit schüepp im goal soweit ich noch weiss.

Und "Hallencup" 98?
Was ist eigentlich mit den ganzen Turnieren geschehen?
Auch in D nicht mer so populär , schade eigentlich.

War der Hammer, so nah an den spielern. So viele Tore, innerhalb kürzester Zeit duelle mit diversen Gegnern. Schnell möglich einen Titel zu holen. Schade!

Die Aufholjagd gegen Aarau in der Kreuzbleiche - für immer legendär. Das war im Halbfinale oder? Noch gewonnen nach einem zwischenzeitlichen 1:6-Rückstand?

0:4, am schluss 7:5 glaubs

[Mythos]

Hey, ligacup, ca 1978, mit schüepp im goal soweit ich noch weiss.

Und "Hallencup" 98?
Was ist eigentlich mit den ganzen Turnieren geschehen?
Auch in D nicht mer so populär , schade eigentlich.

War der Hammer, so nah an den spielern. So viele Tore, innerhalb kürzester Zeit duelle mit diversen Gegnern. Schnell möglich einen Titel zu holen. Schade!

Die Aufholjagd gegen Aarau in der Kreuzbleiche - für immer legendär. Das war im Halbfinale oder? Noch gewonnen nach einem zwischenzeitlichen 1:6-Rückstand?

0:4, am schluss 7:5 glaubs

Okay, war auf jeden Fall herrlich. Geile Stimmung.

[gruenweiss.sg]

Durch die zweite Woche als Leader:

https://www.gruenweiss.sg/vor-dem-spiel ... ts-luzern/

[danielraschle]

Wiedermal so ein Gurkenartikel indem alles Klischees bedient werden. Ich kann mich gut an die Artikel der Meistersaison erinnern, da gab es auch viele positive aus anderen Regionen. Jetzt sind sie generell noch ein wenig euphorischer als damals, der Journalismus ist halt auch sensationsgeiler geworden.

Beliebter als die Meisterhelden von 2000: Weshalb der FC St.Gallen diesmal auch ausserhalb der Ostschweiz begeistert
St.Gallens Höhenflug freut die ganze Fussballschweiz. Im Meisterjahr 2000 hingegen war ennet der Regionsgrenzen viel mehr Missgunst zu spüren. Was war damals anders?
Der FC St.Gallen begeistert derzeit nicht nur zwischen Bodensee und Säntis, sondern weit über die Region hinaus. Kaum eine Schweizer Zeitung, die das junge Team Peter Zeidlers nicht in den höchsten Tönen lobt. Kaum ein Beobachter, der vom Tempofussball nicht angetan ist. Wann gab es zuletzt national solche Sympathiebekundungen für einen Schweizer Club? Vielleicht vor 20 Jahren, als ebenfalls die St.Galler den Schweizer Fussball aufmischten?

Mitnichten. Wer damalige Artikel nationaler Zeitungen zum St.Galler Höhenflug 1999/2000 liest, muss zum Schluss kommen: Marcel Kollers Meisterteam war alles andere als beliebt. «St.Gallens Qualitäten entsprechen nicht unbedingt dem Gusto des Feinschmeckers», hiess es da in der «NZZ». Oder:

«Die Physis drängte die wenigen Momente spielerischer Kunst gänzlich in den Hintergrund.»
Schon in der «Tagblatt»-Meisterbeilage im Jahr 2000 wurde in einer Presseschau Ähnliches konstatiert: «Die nationale Presse tat sich manchmal schwer.» Nach einem 4:1-Sieg gegen Aarau im Olma-Spiel 1999 hiess es, ebenfalls in der «NZZ»:

«Ob die Fans zurecht optimistische Prognosen verlauten lassen, wird sich weisen. Schliesslich ist auch in St.Gallen nicht das ganze Jahr Olma.»
«Es war rustikal, zum Schauen wenig attraktiv.»

Dies sind einige Beispiele von vielen, aus dem «Tagesanzeiger» und dem «Blick» gibt es weitere. Immer wieder wird der Faktor Glück als Grund für den St.Galler Erfolg genannt. Alternierend wird die NLA als schwach abgestempelt, wie nach dem Spitzenspiel St.Gallen – Basel im April 2000: «Zweikämpfe, viele Fouls und wenige Torszenen – dies waren die Merkmale eines Schweizer Spitzenspiels dieser Tage.»

Ohne Zweifel: Ausserhalb der Ostschweiz brach man nicht in Jubelstürme aus, als der kleine FC St.Gallen die grossen Grasshoppers mit Roy Hodgson in Schach hielt. Dario Venutti, damals NZZ-Fussballberichterstatter und heute Dozent an der Pädagogischen Hochschule Zürich, bestätigt den Eindruck. Er sagt:

«Es ist nicht so, dass man es den St.Gallern nicht gegönnt hätte.»
Aber die Freude habe sich in Grenzen gehalten, weil die St.Galler «eher Krampffussball» gezeigt hätten. «Rustikal. Zum Schauen wenig attraktiv. Unspektakulär, bis auf Amoah.» Ein euphorisches «Danke, liebe Ostschweizer», wie die «NZZ» Ende vergangener Hinrunde titelte, wäre damals undenkbar gewesen.

War die Spielweise so unerträglich? Fredi Kurth, langjähriger Beobachter des FC St.Gallen, lange Zeit als «Tagblatt»-Sportjournalist, sieht dies nicht so. Er erinnert sich an direktes Spiel nach vorne, an viele Tore, an zwar pragmatischen, aber «in meiner Erinnerung ebenfalls sehr attraktiven Fussball».
Auch Marco Zwyssig, damals Innenverteidiger des Meisterteams, relativiert den Eindruck, der vielleicht über damalige Zeitungsartikel entstehe. Er spürte in fremden Stadien keine Missgunst seinem Team gegenüber, sagt er. «Vielleicht, weil ich jene Berichte nicht gelesen habe.» Was für ihn jedoch der entscheidende Unterschied zur heutigen Situation ist: In jenen Jahren gab es an der NLA-Spitze keine Langeweile. GC war zwar favorisiert, dominierte aber die Liga nicht so wie dies zuletzt Basel und die Young Boys taten. «Heute freut man sich über St.Gallen, weil es in die Phalanx einbricht.» Kurz: Man hatte damals nicht auf den FC St.Gallen gewartet – diesmal schon. Es ist ein Punkt, den alle Befragten erwähnen.

Kultivierte St.Gallen damals den Minderwertigkeitskomplex?
Eine weitere Erklärung für die damalige Grundstimmung liefert Markus Scherrer, im «Tagblatt» während vieler Jahre FC-St.Gallen-Berichterstatter. Er nahm damals einen stärkeren Stadt-Land-Graben wahr. «Die Haltung in Zürich war: ‹Es kann nicht sein, dass ein ländliches Team mit kleinem Budget dem Millionenverein GC vor der Sonne steht.›» Andererseits habe sich in St.Gallen, gerade bei den Fans, das Gefühl entwickelt: «Wir Kleinen zeigen es jetzt allen.» Was national nicht nur als sympathisch empfunden wurde.

Venutti formuliert dies ähnlich. Seiner Meinung nach war die Sympathie für St.Gallen kleiner, weil man damals in der restlichen Schweiz «den Ostschweizer Minderwertigkeitskomplex» klar zu spüren bekommen habe. St.Gallen habe die Aussenseiterrolle etwas verkrampft eingenommen. Vielleicht sei das der Hauptunterschied:Der Minderwertigkeitskomplex, der in Bereichen wie der Politik noch immer besteht, wird von Matthias Hüppi und seinem Team nicht kultiviert – im Gegensatz zu damals.»
Gewisse Sympathiepunkte gewinne das aktuelle Team auch mit der Jugend, sagt derweil Scherrer. In der Meistermannschaft 2000 gab es viele «gestrandete Ältere», die zwar gute Arbeit lieferten, aber nicht die Euphorie der jungen Wilden von heute mitbrachten – und so zwar die Ostschweiz, aber nicht die ganze Schweiz entzückten.
War der FC St.Gallen vor 20 Jahren also ein ätzender, ländlicher Aussenseiter, der von einem Minderwertigkeitskomplex geprägt war? Thomas Müller, Meisterpräsident von 2000, gewinnt dieser These nur ein Lächeln ab. Man sei sehr selbstbewusst gewesen, von einem Komplex könne nicht die Rede sein. Er erinnert sich an eine wohlwollende Fussballschweiz, abgesehen von «gewissen Zürcher Medien», die ihm schon bei seinem Amtsantritt als Präsident 1997 wenig Kredit gegeben hätten. Präsidenten anderer Teams, wie Gilbert Facchinetti von Xamax oder Peter Widmer bei GC, seien vom FC St.Gallen angetan gewesen, sagt Müller. «Auch wenn man sich darüber ärgerte, dass wir an der Spitze davonzogen.»

«Der FC St.Gallen macht derzeit schlicht alles richtig.»Auch Thomas Schifferle vom «Tagesanzeiger», seit den 1980er-Jahren Fussballjournalist und «schon zu Zeiten von Trainer Helmuth Johannsen auf dem Espenmoos zugegen», kann sich nicht an Missgunst gegenüber den St.Gallern erinnern. Dass aber die Begeisterung aktuell grösser ist, sei nur logisch. «Der FC St.Gallen macht derzeit schlicht alles richtig. Jeder meiner Journalistenkollegen, die den Club besuchen, kommt euphorisiert ins Büro zurück», sagt er mit einem Lachen. Seine Kurzerklärung: «St.Gallen kommt gradlinig und gut rüber, hat eine gut wahrnehmbare, fähige Führungscrew.» Zudem spiele die junge Mannschaft einen «positiven Fussball.» Damit habe das Team alles, was zum Beispiel den Zürcher Teams oft fehle. Und, ganz entscheidend sei:

Die Ruhe im Club kam nicht mit dem Erfolg. Der Erfolg kam mit der Ruhe.»Er freue sich, «mal etwas anderes als Basel oder YB» vorne zu sehen. «Umso besser, wenn sich der Kleine so sympathisch präsentiert.»

Eine letzte These: War St.Gallen damals unbeliebter, weil es von Saisonbeginn weg allen die Show stahl, während das aktuelle Team erst langsam die Spitze erklomm? Vielleicht wird das Neidgefühl in der Restschweiz erst jetzt grösser, wenn Zeidlers Team ein ernst zu nehmender Meisterkandidat wird. Fabian Frei, Ostschweizer in Basler Diensten, platziert im «Blick»-Interview zumindest erste Spitzen: Wie stabil St.Gallen sei, zeige sich erst, «wenn sie mal ein Spiel verlieren oder zwei. Dann geht nicht mehr alles so einfach.»

War vielleicht aus Sicht der damaligen Zürcher Berichterstatter etwas Neid dabei? Die Frage geht an Venutti, den damaligen «NZZ»-Journalisten und erklärten FCZ-Sympathisanten. Keineswegs, sagt er. Wie zum Beweis fügt er an:«Ich gehöre zu jenen, die auf einen St.Galler Meistertitel hoffen.»
Ein Titel, der mittlerweile realistisch sei. Findet auch Scherrer: «Es spricht nichts für einen Einbruch des Teams.» Müller sagt: «Zum 20-Jahr-Jubiläum ein Meistertitel – das wäre grossartig.»

[C Tribüne]

Wiedermal so ein Gurkenartikel indem alles Klischees bedient werden. ...

In 2000 war es fantastisch und auch 20 Jahre später verspüren wir Frühlingsgefühle. Es ist unwürdig und nicht angebracht, die beiden Teams, Spielweisen, Führungen oder Saisons zu vergleichen. Ich geniesse einfach jedes Spiel, freue mich für unseren FCSG und die Region. Morgen Sonntag gehts nach Luzern!

[Zeuge Ivans]

Wiedermal so ein Gurkenartikel indem alles Klischees bedient werden. ...

In 2000 war es fantastisch und auch 20 Jahre später verspüren wir Frühlingsgefühle. Es ist unwürdig und nicht angebracht, die beiden Teams, Spielweisen, Führungen oder Saisons zu vergleichen. Ich geniesse einfach jedes Spiel, freue mich für unseren FCSG und die Region. Morgen Sonntag gehts nach Luzern!

Die Mannschaft von 2000 mit der heutigen zu vergleichen macht doch keinen Sinn. Das waren total andere Zeiten und auch ein anderer Fussball. Ich finde es zudem höchst unfair die Meistermannschaft von 2000 auf Krampf und Kampf zu reduzieren. Ich habe berauschende Spiele im Kopf, bei denen man den Gegner klar dominierte, mit fussballerischen Können und klar auch Kampf und Teamgeist, aber das gehört zu jeder erfolgreichen Mannschaft. Man macht es sich zu einfach wenn man jetzt alles auf den Kampf reduziert. Aber grundsätzlich scheiss egal, wir wurden Meister und da kann ich verstehen wenn das vorallem den zürcher Journies ein wenig auf den Kecks ging!
So und jetzt genug von der Vergangenheit geschwafelt! HOOOPPP FCSG und SIEG in Lutschern!

[Solothurner]

Wiedermal so ein Gurkenartikel indem alles Klischees bedient werden. ...

In 2000 war es fantastisch und auch 20 Jahre später verspüren wir Frühlingsgefühle. Es ist unwürdig und nicht angebracht, die beiden Teams, Spielweisen, Führungen oder Saisons zu vergleichen. Ich geniesse einfach jedes Spiel, freue mich für unseren FCSG und die Region. Morgen Sonntag gehts nach Luzern!

Die Mannschaft von 2000 mit der heutigen zu vergleichen macht doch keinen Sinn. Das waren total andere Zeiten und auch ein anderer Fussball. Ich finde es zudem höchst unfair die Meistermannschaft von 2000 auf Krampf und Kampf zu reduzieren. Ich habe berauschende Spiele im Kopf, bei denen man den Gegner klar dominierte, mit fussballerischen Können und klar auch Kampf und Teamgeist, aber das gehört zu jeder erfolgreichen Mannschaft. Man macht es sich zu einfach wenn man jetzt alles auf den Kampf reduziert. Aber grundsätzlich scheiss egal, wir wurden Meister und da kann ich verstehen wenn das vorallem den zürcher Journies ein wenig auf den Kecks ging!
So und jetzt genug von der Vergangenheit geschwafelt! HOOOPPP FCSG und SIEG in Lutschern!

Finde ich auch.
Damals lebten wir nicht nur von Amoah.
Und Chelsea schlägt man nicht einfach so....andere Zeit,anderer Fussball.
Alles Meisterhelden ob Stiel,Zwyssig,Müller oder Contininund Co.!!
Die einzige Parallele die ich sehe ,auch damals hatten wir nicht wirklich Geld...aber das wird ja immer so bleiben.
Wir sind im Flow und wer weiss wohin die Reise geht!!Hopp Sanggalle

[appenzheller]

Salzgeber mit Grünweisser Kravatte. Hat der auch Aktien gekauft?

[Diesbach City]

Laut Presse Schiri gut und nicht umstrittene elfer... Habe ich die grün weisse Brille auf. Wenn der elfer von Luzern so streng gepfiffen wird. Warum kriegt hefti keinen und noch gelb? War etwa gleich viel und stark getroffen...

[speed85]

Laut Presse Schiri gut und nicht umstrittene elfer... Habe ich die grün weisse Brille auf. Wenn der elfer von Luzern so streng gepfiffen wird. Warum kriegt hefti keinen und noch gelb? War etwa gleich viel und stark getroffen...

Leider sieht man diese Aktion nicht in der Zusammenfassung des SRF...

[Graf Choinjcki]

Laut Presse Schiri gut und nicht umstrittene elfer... Habe ich die grün weisse Brille auf. Wenn der elfer von Luzern so streng gepfiffen wird. Warum kriegt hefti keinen und noch gelb? War etwa gleich viel und stark getroffen...

gelb gegen hefti sicher falsch. penalty wars aber nicht. penalty für lu kann man geben

[dimitri1879]

du hast das prinzip des var auch nicht verstanden, oder? es geht ja gerade darum, dass der var nur eingreift bei klaren fehlentscheidungen. und eben nicht bei penalties, die man geben kann oder nicht

[Diesbach City]

du hast das prinzip des var auch nicht verstanden, oder? es geht ja gerade darum, dass der var nur eingreift bei klaren fehlentscheidungen. und eben nicht bei penalties, die man geben kann oder nicht

Aber die Szene nochmals anschauen! Wird ja in der bundesliga auch so gehandhabt

[Albatros]

du hast das prinzip des var auch nicht verstanden, oder? es geht ja gerade darum, dass der var nur eingreift bei klaren fehlentscheidungen. und eben nicht bei penalties, die man geben kann oder nicht

Aber die Szene nochmals anschauen! Wird ja in der bundesliga auch so gehandhabt

Das haben sie mit Sicherheit auch gemacht. Und beim anschauen bemerkt, dass es eben kein klarer Fehlentscheid war. Hätte der Schiri keine Elfer gepfiffen, hätte der VAR ebenfalls nicht eingegriffen, weil es eben auch auf diese Seite kein klarer Fehlentscheid war. Ein typischer „kann man geben, muss man aber nich“ Elfer - mal hast du Glück, mal hast du Pech.

[gruenweiss.sg]

Nach der Niederlage gegen Luzern ist vor dem Spitzenkampf gegen YB.
Der Beitrag zum gestrigen Spiel jetzt auf:

www.gruenweiss.sg

[Mokoena]

du hast das prinzip des var auch nicht verstanden, oder? es geht ja gerade darum, dass der var nur eingreift bei klaren fehlentscheidungen. und eben nicht bei penalties, die man geben kann oder nicht

oh doch
ich weiss, dass es in der schweiz so gehandhabt wird, finde es aber falsch und konsequent ist man eben auch nicht; siehe Penalty gegen Hefti im Spiel gegen Zürich...

Meiner Meinung nach müsste man bei umstrittenen Entscheiden, dem Schiri sagen, er soll es sich anschauen... und dann aufgrund des Bildes bei seiner ersten Meinung bleiben oder eben nicht...
Dann gäbe es halt wie in anderen Ländern auch mal 8, 9 oder 10 Minuten Nachspielzeit

Und was soll x Mal anschauen für einen konkreten Nutzen bringen? Dann hast du in jedem Spiel unzählige Unterbrüche wie im Eishockey und die Entscheidungen werden auch nur bedingt fairer, da es immer umstrittene Entscheide, die man so oder so auslegen kann, geben wird.

[fribi]

du hast das prinzip des var auch nicht verstanden, oder? es geht ja gerade darum, dass der var nur eingreift bei klaren fehlentscheidungen. und eben nicht bei penalties, die man geben kann oder nicht

oh doch
ich weiss, dass es in der schweiz so gehandhabt wird, finde es aber falsch und konsequent ist man eben auch nicht; siehe Penalty gegen Hefti im Spiel gegen Zürich...

Meiner Meinung nach müsste man bei umstrittenen Entscheiden, dem Schiri sagen, er soll es sich anschauen... und dann aufgrund des Bildes bei seiner ersten Meinung bleiben oder eben nicht...
Dann gäbe es halt wie in anderen Ländern auch mal 8, 9 oder 10 Minuten Nachspielzeit

Und was soll x Mal anschauen für einen konkreten Nutzen bringen? Dann hast du in jedem Spiel unzählige Unterbrüche wie im Eishockey und die Entscheidungen werden auch nur bedingt fairer, da es immer umstrittene Entscheide, die man so oder so auslegen kann, geben wird.

es geht ja nicht um xmal anschauen, sondern bei Tor/Penalty/Tätlichkeit zu überprüfen; das wären gestern 2-3 Szenen gewesen und hätten das Spiel evtl verändert.

Ich glaube gestern lag es nicht am Schiedsrichter... auch wenn der Penalty grenzwertig ist (Luzerner wäre nicht mehr an Ball gekommen), kann man ihn geben, muss man aber nicht...

Wir waren gestern zu wenig bissig. Und falls Ruiz wieder Mal ausfällt, muss eine bessere Lösung gefunden werden, um unser Pressing und den Spielaufbau konsequent zu halten....

[Burni]

du hast das prinzip des var auch nicht verstanden, oder? es geht ja gerade darum, dass der var nur eingreift bei klaren fehlentscheidungen. und eben nicht bei penalties, die man geben kann oder nicht

oh doch
ich weiss, dass es in der schweiz so gehandhabt wird, finde es aber falsch und konsequent ist man eben auch nicht; siehe Penalty gegen Hefti im Spiel gegen Zürich...

Meiner Meinung nach müsste man bei umstrittenen Entscheiden, dem Schiri sagen, er soll es sich anschauen... und dann aufgrund des Bildes bei seiner ersten Meinung bleiben oder eben nicht...
Dann gäbe es halt wie in anderen Ländern auch mal 8, 9 oder 10 Minuten Nachspielzeit

Und was soll x Mal anschauen für einen konkreten Nutzen bringen? Dann hast du in jedem Spiel unzählige Unterbrüche wie im Eishockey und die Entscheidungen werden auch nur bedingt fairer, da es immer umstrittene Entscheide, die man so oder so auslegen kann, geben wird.

es geht ja nicht um xmal anschauen, sondern bei Tor/Penalty/Tätlichkeit zu überprüfen; das wären gestern 2-3 Szenen gewesen und hätten das Spiel evtl verändert.

Ich glaube gestern lag es nicht am Schiedsrichter... auch wenn der Penalty grenzwertig ist (Luzerner wäre nicht mehr an Ball gekommen), kann man ihn geben, muss man aber nicht...

Wir waren gestern zu wenig bissig. Und falls Ruiz wieder Mal ausfällt, muss eine bessere Lösung gefunden werden, um unser Pressing und den Spielaufbau konsequent zu halten....

Gebe dir Recht. Wir haben nicht wegen dem Schiedsrichter verloren. Scherrer kreide ich seine inkonsequente Verteilung von gelben Karten an (mal so, mal so).

Generell war Gestern nicht unser Tag. Die ganze Mannschaft wirkte nicht so ganz auf Ihrer Höhe, zudem merkte man deutlich das Fehlen von Ruiz. Auch Quintilla zog einen schwachen Tag ein. Luzern hat halt sein grobes Spiel aufgezogen und unser Team kam damit lange Zeit nicht wirklich gut zurecht.

Man hat doch gemerkt, dass Guillemenot auf der Ruiz-Position nicht wirklich hingehört. Ich hoffe Zeidler findet hier eine besser Lösung.

Das nächste Mal würde ich Guillemenot wieder hinter den Spitzen anstelle von Babic setzen, Ruiz-Posi wird von Quintilla eingenommen und Fazliji nimmt Quintila-Posi ein.

[grünweisseleidenschaft]

oh doch
ich weiss, dass es in der schweiz so gehandhabt wird, finde es aber falsch und konsequent ist man eben auch nicht; siehe Penalty gegen Hefti im Spiel gegen Zürich...

Meiner Meinung nach müsste man bei umstrittenen Entscheiden, dem Schiri sagen, er soll es sich anschauen... und dann aufgrund des Bildes bei seiner ersten Meinung bleiben oder eben nicht...
Dann gäbe es halt wie in anderen Ländern auch mal 8, 9 oder 10 Minuten Nachspielzeit

Und was soll x Mal anschauen für einen konkreten Nutzen bringen? Dann hast du in jedem Spiel unzählige Unterbrüche wie im Eishockey und die Entscheidungen werden auch nur bedingt fairer, da es immer umstrittene Entscheide, die man so oder so auslegen kann, geben wird.

es geht ja nicht um xmal anschauen, sondern bei Tor/Penalty/Tätlichkeit zu überprüfen; das wären gestern 2-3 Szenen gewesen und hätten das Spiel evtl verändert.

Ich glaube gestern lag es nicht am Schiedsrichter... auch wenn der Penalty grenzwertig ist (Luzerner wäre nicht mehr an Ball gekommen), kann man ihn geben, muss man aber nicht...

Wir waren gestern zu wenig bissig. Und falls Ruiz wieder Mal ausfällt, muss eine bessere Lösung gefunden werden, um unser Pressing und den Spielaufbau konsequent zu halten....

Gebe dir Recht. Wir haben nicht wegen dem Schiedsrichter verloren. Scherrer kreide ich seine inkonsequente Verteilung von gelben Karten an (mal so, mal so).

Generell war Gestern nicht unser Tag. Die ganze Mannschaft wirkte nicht so ganz auf Ihrer Höhe, zudem merkte man deutlich das Fehlen von Ruiz. Auch Quintilla zog einen schwachen Tag ein. Luzern hat halt sein grobes Spiel aufgezogen und unser Team kam damit lange Zeit nicht wirklich gut zurecht.

Man hat doch gemerkt, dass Guillemenot auf der Ruiz-Position nicht wirklich hingehört. Ich hoffe Zeidler findet hier eine besser Lösung.

Das nächste Mal würde ich Guillemenot wieder hinter den Spitzen anstelle von Babic setzen, Ruiz-Posi wird von Quintilla eingenommen und Fazliji nimmt Quintila-Posi ein.

Babic war gestern der mit Abstand beste St. Galler. Ihn nicht von Anfang an zu bringen wäre komplett unverständlich.

[Forza San Gallo]

Und was soll x Mal anschauen für einen konkreten Nutzen bringen? Dann hast du in jedem Spiel unzählige Unterbrüche wie im Eishockey und die Entscheidungen werden auch nur bedingt fairer, da es immer umstrittene Entscheide, die man so oder so auslegen kann, geben wird.

es geht ja nicht um xmal anschauen, sondern bei Tor/Penalty/Tätlichkeit zu überprüfen; das wären gestern 2-3 Szenen gewesen und hätten das Spiel evtl verändert.

Ich glaube gestern lag es nicht am Schiedsrichter... auch wenn der Penalty grenzwertig ist (Luzerner wäre nicht mehr an Ball gekommen), kann man ihn geben, muss man aber nicht...

Wir waren gestern zu wenig bissig. Und falls Ruiz wieder Mal ausfällt, muss eine bessere Lösung gefunden werden, um unser Pressing und den Spielaufbau konsequent zu halten....

Gebe dir Recht. Wir haben nicht wegen dem Schiedsrichter verloren. Scherrer kreide ich seine inkonsequente Verteilung von gelben Karten an (mal so, mal so).

Generell war Gestern nicht unser Tag. Die ganze Mannschaft wirkte nicht so ganz auf Ihrer Höhe, zudem merkte man deutlich das Fehlen von Ruiz. Auch Quintilla zog einen schwachen Tag ein. Luzern hat halt sein grobes Spiel aufgezogen und unser Team kam damit lange Zeit nicht wirklich gut zurecht.

Man hat doch gemerkt, dass Guillemenot auf der Ruiz-Position nicht wirklich hingehört. Ich hoffe Zeidler findet hier eine besser Lösung.

Das nächste Mal würde ich Guillemenot wieder hinter den Spitzen anstelle von Babic setzen, Ruiz-Posi wird von Quintilla eingenommen und Fazliji nimmt Quintila-Posi ein.

Babic war gestern der mit Abstand beste St. Galler. Ihn nicht von Anfang an zu bringen wäre komplett unverständlich.

Absolut! Guillemenot in ehren, wie man ihn aber anstelle von Babic sehen kann, verstehe ich nicht.

[Julio Grande]

es geht ja nicht um xmal anschauen, sondern bei Tor/Penalty/Tätlichkeit zu überprüfen; das wären gestern 2-3 Szenen gewesen und hätten das Spiel evtl verändert.

Ich glaube gestern lag es nicht am Schiedsrichter... auch wenn der Penalty grenzwertig ist (Luzerner wäre nicht mehr an Ball gekommen), kann man ihn geben, muss man aber nicht...

Wir waren gestern zu wenig bissig. Und falls Ruiz wieder Mal ausfällt, muss eine bessere Lösung gefunden werden, um unser Pressing und den Spielaufbau konsequent zu halten....

Gebe dir Recht. Wir haben nicht wegen dem Schiedsrichter verloren. Scherrer kreide ich seine inkonsequente Verteilung von gelben Karten an (mal so, mal so).

Generell war Gestern nicht unser Tag. Die ganze Mannschaft wirkte nicht so ganz auf Ihrer Höhe, zudem merkte man deutlich das Fehlen von Ruiz. Auch Quintilla zog einen schwachen Tag ein. Luzern hat halt sein grobes Spiel aufgezogen und unser Team kam damit lange Zeit nicht wirklich gut zurecht.

Man hat doch gemerkt, dass Guillemenot auf der Ruiz-Position nicht wirklich hingehört. Ich hoffe Zeidler findet hier eine besser Lösung.

Das nächste Mal würde ich Guillemenot wieder hinter den Spitzen anstelle von Babic setzen, Ruiz-Posi wird von Quintilla eingenommen und Fazliji nimmt Quintila-Posi ein.

Babic war gestern der mit Abstand beste St. Galler. Ihn nicht von Anfang an zu bringen wäre komplett unverständlich.

Absolut! Guillemenot in ehren, wie man ihn aber anstelle von Babic sehen kann, verstehe ich nicht.

Itten raus am Sonntag

[Stadtberner90]

Ich glaube gestern lag es nicht am Schiedsrichter... auch wenn der Penalty grenzwertig ist (Luzerner wäre nicht mehr an Ball gekommen), kann man ihn geben, muss man aber nicht...

Wir waren gestern zu wenig bissig. Und falls Ruiz wieder Mal ausfällt, muss eine bessere Lösung gefunden werden, um unser Pressing und den Spielaufbau konsequent zu halten....

Gebe dir Recht. Wir haben nicht wegen dem Schiedsrichter verloren. Scherrer kreide ich seine inkonsequente Verteilung von gelben Karten an (mal so, mal so).

Generell war Gestern nicht unser Tag. Die ganze Mannschaft wirkte nicht so ganz auf Ihrer Höhe, zudem merkte man deutlich das Fehlen von Ruiz. Auch Quintilla zog einen schwachen Tag ein. Luzern hat halt sein grobes Spiel aufgezogen und unser Team kam damit lange Zeit nicht wirklich gut zurecht.

Man hat doch gemerkt, dass Guillemenot auf der Ruiz-Position nicht wirklich hingehört. Ich hoffe Zeidler findet hier eine besser Lösung.

Das nächste Mal würde ich Guillemenot wieder hinter den Spitzen anstelle von Babic setzen, Ruiz-Posi wird von Quintilla eingenommen und Fazliji nimmt Quintila-Posi ein.

Babic war gestern der mit Abstand beste St. Galler. Ihn nicht von Anfang an zu bringen wäre komplett unverständlich.

Absolut! Guillemenot in ehren, wie man ihn aber anstelle von Babic sehen kann, verstehe ich nicht.

Itten raus am Sonntag

Word.