DEFINITIVE Transfers (keine Gerüchte!)
DEFINITIVE Transfers (keine Gerüchte!)
Fredrik Ljungberg verlässt Arsenal nach neun Jahren. Der 30-jährige Captain der schwedischen Nati unterschrieb bei Stadtrivale West Ham für eine geschätzte Ablösesumme von 7,5 Millionen Franken einen Vertrag bis 2011.
... damit endlich mal definitive Transfers von Transfergerüchten getrennt sind.
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Zuletzt geändert von Bad Boy am 23.07.2007 17:00, insgesamt 1-mal geändert.
Re: DEFINITIVE Transfers (keine Gerüchte!)
:molene:Original geschrieben von Lupo
... damit endlich mal definitive Transfers von Transfergerüchten getrennt sind.
Aber leider etwas spät... Egal! Besser spät als nie!
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
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Re: Re: DEFINITIVE Transfers (keine Gerüchte!)
Original geschrieben von Tarantino
schöne Lupo!!!!!!!!
Original geschrieben von mpn
:molene:
Aber leider etwas spät... Egal! Besser spät als nie!
Nun ja, ich weiss ... Nein, im ernst, habe lange einen passenden Thread gesucht. In den Transfergerüchte-Threas gehört diese Meldung (wie viele andere auch) nun definitiv nicht. Deshalb habe ich einen neuen Thread eröffnet. Einen mehr ... Mal schauen, wie die Überlebnschancen dieses Threads sind.
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Unter Berücksichtigung einer längeren, verletzungsbedingten Pause aber schon ... Aber ich weiss was du meinst, ich hätte ihn auch gerne zurück!Original geschrieben von Julio Grande
Ich redete aber explizit vom BuLi Einsätzen! Und 7 Einsäge von gesamthaft 34 Spielen in einer Saison ist wahrlich keine Meisterleistung!
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Der Wechsel Carlitos vom FC Sion zu Basel ist perfekt. Der Portugiese unterschrieb am Rheinknie einen Dreijahresvertrag bis 30. Juni 2010. Der ehemalige U21-Internationale spielte in seiner Heimat für GD Estoril, Vitoria Setubal und Benfica Lissabon. Zu Beginn der Saison 06/07 wechselte er von der portugiesischen Hauptstadt auf Leihbasis ins Wallis, wo er vergangene Saison acht Tore in 26 Super-League-Spielen erzielte.
Die definitive Übernahme des Portugiesen durch Basel wurde in den letzten Wochen zum Rechtsfall, weil auch Sion Anspruch an Carlitos anmeldete. Die Einigung sei nun aber ohne Beizug von FIFA-Gremien erfolgt, teilt der FCB mit. Der Verein erwarte die Spielberechtigung für Carlitos in den nächsten Tagen.
Die definitive Übernahme des Portugiesen durch Basel wurde in den letzten Wochen zum Rechtsfall, weil auch Sion Anspruch an Carlitos anmeldete. Die Einigung sei nun aber ohne Beizug von FIFA-Gremien erfolgt, teilt der FCB mit. Der Verein erwarte die Spielberechtigung für Carlitos in den nächsten Tagen.
1. St. Gallen 10 +8 23
2. Zürich 10 +14 22
3. GC 10 +14 21
4. Sion 10 +11 21
5. Basel 1893 9 +3 13
6. YB 9 -3 11
7. Thun 10 -12 9
8. Luzern 10 -6 8
9. Schaffhausen 10 -15 5
10. Aarau 10 -14 4
2. Zürich 10 +14 22
3. GC 10 +14 21
4. Sion 10 +11 21
5. Basel 1893 9 +3 13
6. YB 9 -3 11
7. Thun 10 -12 9
8. Luzern 10 -6 8
9. Schaffhausen 10 -15 5
10. Aarau 10 -14 4
Bigon verlängert
Der FC Sion hat den Vertrag mit Traine Alberto Bigon vorzeitig um zwei Jahre bis im Juni 2010 verlängert.
Bigon übernahm die Walliser im Februar und führte das Team auf den dritten Platz in der Super League. Der 60-jährige Italiener wurde als Nachfolger von Gabet Chapuisat engagiert, dem eine 0:2-Niederlage gegen St. Gallen zum Verhängnis geworden war.
Bigon trainierte Sion bereits 1996, wurde nach dem Out in der Champions-League-Qualifikation gegen Galatasary Istanbul aber entlassen.
Der FC Sion hat den Vertrag mit Traine Alberto Bigon vorzeitig um zwei Jahre bis im Juni 2010 verlängert.
Bigon übernahm die Walliser im Februar und führte das Team auf den dritten Platz in der Super League. Der 60-jährige Italiener wurde als Nachfolger von Gabet Chapuisat engagiert, dem eine 0:2-Niederlage gegen St. Gallen zum Verhängnis geworden war.
Bigon trainierte Sion bereits 1996, wurde nach dem Out in der Champions-League-Qualifikation gegen Galatasary Istanbul aber entlassen.
1. St. Gallen 10 +8 23
2. Zürich 10 +14 22
3. GC 10 +14 21
4. Sion 10 +11 21
5. Basel 1893 9 +3 13
6. YB 9 -3 11
7. Thun 10 -12 9
8. Luzern 10 -6 8
9. Schaffhausen 10 -15 5
10. Aarau 10 -14 4
2. Zürich 10 +14 22
3. GC 10 +14 21
4. Sion 10 +11 21
5. Basel 1893 9 +3 13
6. YB 9 -3 11
7. Thun 10 -12 9
8. Luzern 10 -6 8
9. Schaffhausen 10 -15 5
10. Aarau 10 -14 4
tagi online 31.7.07:
12:11 -- Newsticker Sport
Nicolas Beney zum FC Sion
Nicolas Beney setzt seine "Tour de Suisse" im Wallis fort. Der ehemalige U21-Nationalgoalie unterschrieb beim FC Sion einen Dreijahresvertrag als dritter Keeper. Der frühere Sittener Junior spielte zuletzt für Challenge-League-Absteiger Baulmes, davor für Aarau, Yverdon, Vaduz und Wil.
Zwischen 2000 und 2002 bestritt Beney 13 Partien für den FC Sion. Im weiteren verlängerten die Walliser die Verträge des kompletten Trainerstabs bis Ende Saison 2009/10. Neben Chefcoach Alberto Bigon, dessen langfristiges Engagement bereits bekannt war, bleiben auch dessen Assistent Frédéric Chassot, Goalietrainer Marco Pascolo sowie Konditionstrainer Carlos Armua drei weitere Jahre beim zehnfachen Cupsieger.
12:11 -- Newsticker Sport
Nicolas Beney zum FC Sion
Nicolas Beney setzt seine "Tour de Suisse" im Wallis fort. Der ehemalige U21-Nationalgoalie unterschrieb beim FC Sion einen Dreijahresvertrag als dritter Keeper. Der frühere Sittener Junior spielte zuletzt für Challenge-League-Absteiger Baulmes, davor für Aarau, Yverdon, Vaduz und Wil.
Zwischen 2000 und 2002 bestritt Beney 13 Partien für den FC Sion. Im weiteren verlängerten die Walliser die Verträge des kompletten Trainerstabs bis Ende Saison 2009/10. Neben Chefcoach Alberto Bigon, dessen langfristiges Engagement bereits bekannt war, bleiben auch dessen Assistent Frédéric Chassot, Goalietrainer Marco Pascolo sowie Konditionstrainer Carlos Armua drei weitere Jahre beim zehnfachen Cupsieger.
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- Vielschreiber
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Geiziges Real verliert Meistermacher
MADRID – Für Kaka bietet Real Madrid angeblich 148 Millionen Franken. Aber für Stürmer Reyes, der die Königlichen zum Meistertitel schoss, sind 20 Millionen zu viel.
Eigentlich gehört José Antonio Reyes dem FC Arsenal London. Aber letzte Saison war der Spieler an Real Madrid ausgeliehen. Zum grossen Glück des «Weissen Balletts», denn Reyes war es, der Real am letzten Spieltag mit zwei Treffern gegen Mallorca zum Titel schoss.
Aber dass ein Titel allein nicht reicht, musste schon der geschasste Trainer Capello erfahren. Und Reyes geht es nicht anders.
Real hätte für die definitive Übernahme von Reyes 12 Millionen Euro (19,75 Millionen Franken) an Arsenal bezahlen müssen. Das war dem Klub aber zuviel. Und das, obwohl man angeblich die Weltrekordsumme von 90 Millionen Euro (148 Mio. Fr.) für Milans Kaka bieten will.
In die Bresche sprang ausgerechnet Stadtrivale Atletico, welches den 23-jährigen Natistürmer für vier Jahre verpflichtete. (si/bk)
Eigentlich gehört José Antonio Reyes dem FC Arsenal London. Aber letzte Saison war der Spieler an Real Madrid ausgeliehen. Zum grossen Glück des «Weissen Balletts», denn Reyes war es, der Real am letzten Spieltag mit zwei Treffern gegen Mallorca zum Titel schoss.
Aber dass ein Titel allein nicht reicht, musste schon der geschasste Trainer Capello erfahren. Und Reyes geht es nicht anders.
Real hätte für die definitive Übernahme von Reyes 12 Millionen Euro (19,75 Millionen Franken) an Arsenal bezahlen müssen. Das war dem Klub aber zuviel. Und das, obwohl man angeblich die Weltrekordsumme von 90 Millionen Euro (148 Mio. Fr.) für Milans Kaka bieten will.
In die Bresche sprang ausgerechnet Stadtrivale Atletico, welches den 23-jährigen Natistürmer für vier Jahre verpflichtete. (si/bk)
Marcel Koller verlängert vorzeitig
Bundesligist VfL Bochum und Trainer Marcel Koller haben sich auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung um weitere zwei Jahre bis 2010 geeinigt. Dies teilte der derzeitige Tabellen-13. am Donnerstag beim Trainingsauftakt der Westfalen mit. Der neue Vertrag des Schweizers, der beim VfL seit Mai 2005 verantwortlich ist, gilt sowohl für die erste als auch zweite Liga.
Bochums Coach Marcel Koller zeigt es an: Um zwei Jahre verlängerte er beim VfL.
© dpa "Ich fühle mich beim VfL sehr wohl, denn die Zusammenarbeit basiert auf gegenseitigem Vertrauen. Wir haben uns gemeinsame Ziele gesetzt, die wir in den kommenden Jahren erreichen wollen", kommentierte Koller den Vertragsabschluss. Auch Vorstand und Aufsichtsrat des Klubs zeigten sich sehr zufrieden, da Koller "hervorragende Arbeit" leiste und man nun auch langfristig planen könne.
Bevor Koller das Traineramt in Bochum am 23. Mai 2005 übernahm, waren seine vorherigen Stationen der 1. FC Köln sowie die Schweizer Vereine FC Wil, FC St. Gallen und Grashopper Zürich. Der 47-Jährige führte den VfL in der Spielzeit 2005/06 von der Zweiten Liga zum souveränen Aufstieg und belegte mit Bochum in der vergangenen Saison einen Mittelfeldplatz.
Bundesligist VfL Bochum und Trainer Marcel Koller haben sich auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung um weitere zwei Jahre bis 2010 geeinigt. Dies teilte der derzeitige Tabellen-13. am Donnerstag beim Trainingsauftakt der Westfalen mit. Der neue Vertrag des Schweizers, der beim VfL seit Mai 2005 verantwortlich ist, gilt sowohl für die erste als auch zweite Liga.
Bochums Coach Marcel Koller zeigt es an: Um zwei Jahre verlängerte er beim VfL.
© dpa "Ich fühle mich beim VfL sehr wohl, denn die Zusammenarbeit basiert auf gegenseitigem Vertrauen. Wir haben uns gemeinsame Ziele gesetzt, die wir in den kommenden Jahren erreichen wollen", kommentierte Koller den Vertragsabschluss. Auch Vorstand und Aufsichtsrat des Klubs zeigten sich sehr zufrieden, da Koller "hervorragende Arbeit" leiste und man nun auch langfristig planen könne.
Bevor Koller das Traineramt in Bochum am 23. Mai 2005 übernahm, waren seine vorherigen Stationen der 1. FC Köln sowie die Schweizer Vereine FC Wil, FC St. Gallen und Grashopper Zürich. Der 47-Jährige führte den VfL in der Spielzeit 2005/06 von der Zweiten Liga zum souveränen Aufstieg und belegte mit Bochum in der vergangenen Saison einen Mittelfeldplatz.
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Marc Schneider zum FCSG
ZÜRICH - Kaum hat der Schweizer Meister FC Zürich das Training im neuen Jahr aufgenommen, ist der erste Abgang zu vermelden: Verteidiger Marc Schneider wechselt nach St. Gallen.
Wie Blick erfuhr, wechselt FCZ-Verteidiger Marc Schneider per sofort zum FC St. Gallen. Dies wurde beim ersten Training des Meisters im neuen Jahr bekannt gegeben.
Der gebürtige Berner Schneider, seit 2003 beim FCZ, wollte ursprünglich zu den Young Boys wechseln, doch der Transfer kam nicht zustande.
Heute nun sickerte durch, dass sich die Zürcher stattdessen mit dem kriselnden FC St. Gallen einig wurden. Ein Vertrag ist noch nicht unterschrieben und die Details des Transfers sind deshalb auch noch nicht bekannt. Doch die beiden Vereine und der Spieler sind sich einig geworden – die Unterschrift des 27-Jährigen ist deshalb nur noch Formsache.
Wie Blick erfuhr, wechselt FCZ-Verteidiger Marc Schneider per sofort zum FC St. Gallen. Dies wurde beim ersten Training des Meisters im neuen Jahr bekannt gegeben.
Der gebürtige Berner Schneider, seit 2003 beim FCZ, wollte ursprünglich zu den Young Boys wechseln, doch der Transfer kam nicht zustande.
Heute nun sickerte durch, dass sich die Zürcher stattdessen mit dem kriselnden FC St. Gallen einig wurden. Ein Vertrag ist noch nicht unterschrieben und die Details des Transfers sind deshalb auch noch nicht bekannt. Doch die beiden Vereine und der Spieler sind sich einig geworden – die Unterschrift des 27-Jährigen ist deshalb nur noch Formsache.
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Original geschrieben von SF Sport
Neben dem Abgang von Cantaluppi konnte Luzern allerdings noch vier Neuverpflichtungen vermelden. Im Sommer stösst von GC Mittelfeldspieler Michel Renggli für vier Jahre zur Sforza-Equipe. Der Innerschweizer, der bereits als Junior für den FCL spielte, wechselte auf die Saison 2005/06 hin von Thun zu GC.
Nach Luzern zieht es ausserdem Nelson Ferreira vom FC Thun. Der 25-jährige Mittelfeldspieler unterschrieb per 1. Juli 2008 einen Dreijahresvertrag. Der Portugiese spielt seit der Saison 2004/05 im Berner Oberland.
Die weiteren Zuzüge Luzerns spielen bereits die Rückrunde auf der Allmend und heissen Dusan Veskovac (von Wohlen, leihweise) sowie Burim Kukeli (Schötz).
verdammt, ferreira und renggli hätte ich beide gerne in st.gallen gesehen...
Proud to be a citizien of St. Gallen
FC Zürich und Hertha BSC über Raffael-Wechsel einig
Der FC Zürich teilt mit, dass er sich mit dem deutschen Bundesligisten Hertha BSC Berlin über einen sofortigen Wechsel seines Stürmers Raffael geeinigt hat. Über die Transfermodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.
Raffael, der vor der Saison 05/06 vom FC Chiasso zum Stadtclub kam, wird heute in der deutschen Hauptstadt zu medizinischen Tests erwartet.
Der 22-jährige erzielte in 77 Ligaspielen 39 Tore und war in den vergangenen 2 Jahren massgeblich an den beiden Meistertitels des FC Zürich beteilligt. Die Verantwortlichen des Stadtclubs danken Raffael für seine Leistungen und wünschen ihm in der deutschen Bundesliga viel Erfolg.
quelle: fcz.ch
Der FC Zürich teilt mit, dass er sich mit dem deutschen Bundesligisten Hertha BSC Berlin über einen sofortigen Wechsel seines Stürmers Raffael geeinigt hat. Über die Transfermodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.
Raffael, der vor der Saison 05/06 vom FC Chiasso zum Stadtclub kam, wird heute in der deutschen Hauptstadt zu medizinischen Tests erwartet.
Der 22-jährige erzielte in 77 Ligaspielen 39 Tore und war in den vergangenen 2 Jahren massgeblich an den beiden Meistertitels des FC Zürich beteilligt. Die Verantwortlichen des Stadtclubs danken Raffael für seine Leistungen und wünschen ihm in der deutschen Bundesliga viel Erfolg.
quelle: fcz.ch