Fussball: Super League bald ohne direkten Absteiger?
Fussball: Super League bald ohne direkten Absteiger?
Wird es in Zukunft keinen direkten Absteiger aus der Super League mehr geben? Eine 29-köpfige Arbeitsgruppe mit Vertretern aus allen Interessengruppen erarbeitete in einem Seminar Vorschläge zur Bewahrung des Schweizer Profifussballs vor dem Bankrott.
Der direkte Abstieg aus der Super League soll abgeschafft werden. Eine gemeinsame Ligavermarktung nach amerikanischem Vorbild mit Vertretern aus allen Regionen und Landesteilen in der obersten Spielklasse soll geprüft und die Umstellung auf eine Sommermeisterschaft überlegt werden.
Ausserdem sollen vier regionale Ausbildungszentren gegründet, von den Profiklubs Bankgarantien für die Erteilung der Spiellizenzen eingefordert und im Hinblick auf die EM 2008 in der Schweiz umfassende Visionen für die Zukunft des Schweizer Fussballs entwickelt werden.
Ausbildungs- und Rückkehrerliga
Das sind Vorschläge, die in 36 Sitzungen in einem dreitägigen Seminar erarbeitet wurden, um den Schweizer Profifussball vor dem Bankrott zu bewahren und in eine gesicherte Zukunft zu führen.
Insgesamt kam die Arbeitsgruppe zum Schluss, dass sich die Super League wegen des limitierten wirtschaftlichen und finanziellen Potenzials des Schweizer Fussballmarktes mit der Rolle als Ausbildungsliga für junge Schweizer Talente auf dem Sprung ins Ausland, als "Aufwärmliga" (für ausländische Spieler aus grossen europäischen Ligen) und als Rückkehrerliga für Schweizer Topstars, die ihren Leistungszenit im Ausland überschritten haben, begnügen sollte.
Der fachkundigen Arbeitsgruppe gehörten Vertreter der Swiss Football League (SFL), der Super-League-Vereine, von grossen Sponsoren, Medien, Vermarktungsagenturen, Stadionbetreibern sowie Spieleragenten und Fans an. Namentlich erwähnt seien Peter Stadelmann (SFL-Präsident), Edmond Isoz (SFL-Direktor), Michael Hunziker (Präsident FC Aarau), Urs Wyss (GC-Geschäftsführer), Peter Jauch (VR-Delegierter des Wankdorf-Stadions), Georg Kennel (Swisslos-Direktor), Patrick Magyar (Sportmarketing), Rolf Fringer (Trainer) und Spieleragent Wolfgang Vöge. Wegen Terminüberschneidungen mussten Nationalcoach Köbi Kuhn und Vertreter des FC Basel kurzfristig auf eine Teilnahme verzichten.
Funktionale Stadien als Lösung
Die Existenz in der Super League ist nach Ansicht der Arbeitsgruppe in naher Zukunft nur noch jenen Klubs möglich, die über ein neues, funktionales Stadion verfügen. Der Betrieb dieser Stadien muss professionell organisiert sein und kostet daher viel Geld.
Investoren und Sponsoren seien aber nur dann interessiert, wenn der betreffende Verein in der obersten Liga spiele. Es müsse demnach langfristig und nachhaltig geplant werden können, sagt "Wankdorf-Macher" Jauch. Diesen Konzepten steht die Möglichkeit eines sportlichen Abstiegs entgegen.
Verständlich, dass ein solches "Unglück" mit allen Mitteln verhindert werden soll. Eine Möglichkeit ist die Abschaffung des Abstiegs, eine andere sind Barrage-Spiele, wie sie bereits existieren. SFL-Präsident Stadelmann glaubt allerdings nicht, dass die Durchsetzung eines Nichtabstiegs momentan durchsetzbar wäre. "Schon eher die Einführung eines Barrage-Spiels auch für den Tabellenletzten."
Keine Leichtathletik-Rundbahnen mehr
Als dritte Möglichkeit erwähnte SFL-Direktor Isoz die Reglementierung des Aufstiegs aus der Challenge League via Lizenzerteilung. "Von der Stadion-Infrastruktur her betrachtet kommen aus der Challenge League nur Sion und Luzern als Aufsteiger in Betracht. Stadien mit Leichtathletik-Bahnen sollten in Zukunft nicht mehr akzeptiert werden."
Einfluss der SFL verstärken
Die aktuellen Strukturen im SFV mit dem Dreikammer-System erschweren seit Jahren innovative Ideen zu Gunsten der Profiklubs. Die Swiss Football League trachtet in erster Linie danach, ihren Einfluss im SFV zu verstärken.
"Die SFL muss mehr Sitze im SFV-Zentralvorstand erhalten", fordert GC-Geschäftsführer Wyss. Ein allfälliger Alleingang der Swiss Football League als Alternative kommt für ihn nicht in Frage. "Es muss eine gemeinsame Lösung gefunden werden." Die Arbeitsgruppe hat mit ihren Vorschlägen einen ersten Schritt dazu getan.
Der direkte Abstieg aus der Super League soll abgeschafft werden. Eine gemeinsame Ligavermarktung nach amerikanischem Vorbild mit Vertretern aus allen Regionen und Landesteilen in der obersten Spielklasse soll geprüft und die Umstellung auf eine Sommermeisterschaft überlegt werden.
Ausserdem sollen vier regionale Ausbildungszentren gegründet, von den Profiklubs Bankgarantien für die Erteilung der Spiellizenzen eingefordert und im Hinblick auf die EM 2008 in der Schweiz umfassende Visionen für die Zukunft des Schweizer Fussballs entwickelt werden.
Ausbildungs- und Rückkehrerliga
Das sind Vorschläge, die in 36 Sitzungen in einem dreitägigen Seminar erarbeitet wurden, um den Schweizer Profifussball vor dem Bankrott zu bewahren und in eine gesicherte Zukunft zu führen.
Insgesamt kam die Arbeitsgruppe zum Schluss, dass sich die Super League wegen des limitierten wirtschaftlichen und finanziellen Potenzials des Schweizer Fussballmarktes mit der Rolle als Ausbildungsliga für junge Schweizer Talente auf dem Sprung ins Ausland, als "Aufwärmliga" (für ausländische Spieler aus grossen europäischen Ligen) und als Rückkehrerliga für Schweizer Topstars, die ihren Leistungszenit im Ausland überschritten haben, begnügen sollte.
Der fachkundigen Arbeitsgruppe gehörten Vertreter der Swiss Football League (SFL), der Super-League-Vereine, von grossen Sponsoren, Medien, Vermarktungsagenturen, Stadionbetreibern sowie Spieleragenten und Fans an. Namentlich erwähnt seien Peter Stadelmann (SFL-Präsident), Edmond Isoz (SFL-Direktor), Michael Hunziker (Präsident FC Aarau), Urs Wyss (GC-Geschäftsführer), Peter Jauch (VR-Delegierter des Wankdorf-Stadions), Georg Kennel (Swisslos-Direktor), Patrick Magyar (Sportmarketing), Rolf Fringer (Trainer) und Spieleragent Wolfgang Vöge. Wegen Terminüberschneidungen mussten Nationalcoach Köbi Kuhn und Vertreter des FC Basel kurzfristig auf eine Teilnahme verzichten.
Funktionale Stadien als Lösung
Die Existenz in der Super League ist nach Ansicht der Arbeitsgruppe in naher Zukunft nur noch jenen Klubs möglich, die über ein neues, funktionales Stadion verfügen. Der Betrieb dieser Stadien muss professionell organisiert sein und kostet daher viel Geld.
Investoren und Sponsoren seien aber nur dann interessiert, wenn der betreffende Verein in der obersten Liga spiele. Es müsse demnach langfristig und nachhaltig geplant werden können, sagt "Wankdorf-Macher" Jauch. Diesen Konzepten steht die Möglichkeit eines sportlichen Abstiegs entgegen.
Verständlich, dass ein solches "Unglück" mit allen Mitteln verhindert werden soll. Eine Möglichkeit ist die Abschaffung des Abstiegs, eine andere sind Barrage-Spiele, wie sie bereits existieren. SFL-Präsident Stadelmann glaubt allerdings nicht, dass die Durchsetzung eines Nichtabstiegs momentan durchsetzbar wäre. "Schon eher die Einführung eines Barrage-Spiels auch für den Tabellenletzten."
Keine Leichtathletik-Rundbahnen mehr
Als dritte Möglichkeit erwähnte SFL-Direktor Isoz die Reglementierung des Aufstiegs aus der Challenge League via Lizenzerteilung. "Von der Stadion-Infrastruktur her betrachtet kommen aus der Challenge League nur Sion und Luzern als Aufsteiger in Betracht. Stadien mit Leichtathletik-Bahnen sollten in Zukunft nicht mehr akzeptiert werden."
Einfluss der SFL verstärken
Die aktuellen Strukturen im SFV mit dem Dreikammer-System erschweren seit Jahren innovative Ideen zu Gunsten der Profiklubs. Die Swiss Football League trachtet in erster Linie danach, ihren Einfluss im SFV zu verstärken.
"Die SFL muss mehr Sitze im SFV-Zentralvorstand erhalten", fordert GC-Geschäftsführer Wyss. Ein allfälliger Alleingang der Swiss Football League als Alternative kommt für ihn nicht in Frage. "Es muss eine gemeinsame Lösung gefunden werden." Die Arbeitsgruppe hat mit ihren Vorschlägen einen ersten Schritt dazu getan.
[b][i]26.08.2010[/i] - Seit heute ist der FCSG damit offiziell kein Fussballclub mehr. Seit heute ist der FCSG ein Investitionsobjekt.[/b]
Re: Fussball: Super League bald ohne direkten Absteiger?
Original geschrieben von 176-671
Wird es in Zukunft keinen direkten Absteiger aus der Super League mehr geben? Eine 29-köpfige Arbeitsgruppe mit Vertretern aus allen Interessengruppen erarbeitete in einem Seminar Vorschläge zur Bewahrung des Schweizer Profifussballs vor dem Bankrott.
Der direkte Abstieg aus der Super League soll abgeschafft werden. Eine gemeinsame Ligavermarktung nach amerikanischem Vorbild mit Vertretern aus allen Regionen und Landesteilen in der obersten Spielklasse soll geprüft und die Umstellung auf eine Sommermeisterschaft überlegt werden.
Den direkten Abstieg abzuschaffen ist die grösste Scheisse, die die SFL seit langem von sich gegeben hat (und das will was heissen). Im Fussball gehts ja eigentlich um sportliche Erfolge und nicht um wirtschaftliche, also muss es auch Auf- und Abstieg geben. Eine Umstellung auf eine Sommermeisterschaft finde ich aber eigentlich nicht schlecht!
Ausserdem sollen vier regionale Ausbildungszentren gegründet, von den Profiklubs Bankgarantien für die Erteilung der Spiellizenzen eingefordert und im Hinblick auf die EM 2008 in der Schweiz umfassende Visionen für die Zukunft des Schweizer Fussballs entwickelt werden.
Ausbildungszentrum klingt nicht schlecht, nur die Frage, wie das realisiert wird!
Ausbildungs- und Rückkehrerliga
Das sind Vorschläge, die in 36 Sitzungen in einem dreitägigen Seminar erarbeitet wurden, um den Schweizer Profifussball vor dem Bankrott zu bewahren und in eine gesicherte Zukunft zu führen.
Insgesamt kam die Arbeitsgruppe zum Schluss, dass sich die Super League wegen des limitierten wirtschaftlichen und finanziellen Potenzials des Schweizer Fussballmarktes mit der Rolle als Ausbildungsliga für junge Schweizer Talente auf dem Sprung ins Ausland, als "Aufwärmliga" (für ausländische Spieler aus grossen europäischen Ligen) und als Rückkehrerliga für Schweizer Topstars, die ihren Leistungszenit im Ausland überschritten haben, begnügen sollte.
Was soll die Definition? Auch wenns stimmt, die Schweizer Liga ist die Schweizer Liga, ist doch scheissegal, wer hier spielt?!?!
Der fachkundigen Arbeitsgruppe gehörten Vertreter der Swiss Football League (SFL), der Super-League-Vereine, von grossen Sponsoren, Medien, Vermarktungsagenturen, Stadionbetreibern sowie Spieleragenten und Fans an. Namentlich erwähnt seien Peter Stadelmann (SFL-Präsident), Edmond Isoz (SFL-Direktor), Michael Hunziker (Präsident FC Aarau), Urs Wyss (GC-Geschäftsführer), Peter Jauch (VR-Delegierter des Wankdorf-Stadions), Georg Kennel (Swisslos-Direktor), Patrick Magyar (Sportmarketing), Rolf Fringer (Trainer) und Spieleragent Wolfgang Vöge. Wegen Terminüberschneidungen mussten Nationalcoach Köbi Kuhn und Vertreter des FC Basel kurzfristig auf eine Teilnahme verzichten.
Fackundige Arbeitsgruppe? Sorry, aber für solch grundlegende Veränderungen gehören einfach auch Fanvertreter dazu! War ja bei der Taskforce zum Thema Gewalt schon so, aber das werden die Leute in Muri wohl nie schnallen.
Funktionale Stadien als Lösung
Die Existenz in der Super League ist nach Ansicht der Arbeitsgruppe in naher Zukunft nur noch jenen Klubs möglich, die über ein neues, funktionales Stadion verfügen. Der Betrieb dieser Stadien muss professionell organisiert sein und kostet daher viel Geld.
Investoren und Sponsoren seien aber nur dann interessiert, wenn der betreffende Verein in der obersten Liga spiele. Es müsse demnach langfristig und nachhaltig geplant werden können, sagt "Wankdorf-Macher" Jauch. Diesen Konzepten steht die Möglichkeit eines sportlichen Abstiegs entgegen.
Auch wenn die alten Stadien eigentlich schöner wären, kann ich den Punkt eigentlich akzeptieren. Investoren brauchen aber wohl keine Liga ohne Absteiger um ihr Geld zu investieren. Den Investoren gehts ja eh nicht mehr um den Fussball, die Vereine könnten doch in der 5. Liga spielen, solange sie ihr Einkaufszentrum bauen und bewirtschaften können.
Verständlich, dass ein solches "Unglück" mit allen Mitteln verhindert werden soll. Eine Möglichkeit ist die Abschaffung des Abstiegs, eine andere sind Barrage-Spiele, wie sie bereits existieren. SFL-Präsident Stadelmann glaubt allerdings nicht, dass die Durchsetzung eines Nichtabstiegs momentan durchsetzbar wäre. "Schon eher die Einführung eines Barrage-Spiels auch für den Tabellenletzten."
Keine Leichtathletik-Rundbahnen mehr
Als dritte Möglichkeit erwähnte SFL-Direktor Isoz die Reglementierung des Aufstiegs aus der Challenge League via Lizenzerteilung. "Von der Stadion-Infrastruktur her betrachtet kommen aus der Challenge League nur Sion und Luzern als Aufsteiger in Betracht. Stadien mit Leichtathletik-Bahnen sollten in Zukunft nicht mehr akzeptiert werden."
Dass der Aufstieg an solche Kriterien gebunden wird, lässt sich wohl nicht verhindern, aber die Leichtathletik-Bahnen abzuschaffen, ist in Ordnung.
Einfluss der SFL verstärken
Die aktuellen Strukturen im SFV mit dem Dreikammer-System erschweren seit Jahren innovative Ideen zu Gunsten der Profiklubs. Die Swiss Football League trachtet in erster Linie danach, ihren Einfluss im SFV zu verstärken.
"Die SFL muss mehr Sitze im SFV-Zentralvorstand erhalten", fordert GC-Geschäftsführer Wyss. Ein allfälliger Alleingang der Swiss Football League als Alternative kommt für ihn nicht in Frage. "Es muss eine gemeinsame Lösung gefunden werden." Die Arbeitsgruppe hat mit ihren Vorschlägen einen ersten Schritt dazu getan.
[b][i]26.08.2010[/i] - Seit heute ist der FCSG damit offiziell kein Fussballclub mehr. Seit heute ist der FCSG ein Investitionsobjekt.[/b]
Re: Fussball: Super League bald ohne direkten Absteiger?
Original geschrieben von 176-671
Wird es in Zukunft keinen direkten Absteiger aus der Super League mehr geben? Eine 29-köpfige Arbeitsgruppe mit Vertretern aus allen Interessengruppen erarbeitete in einem Seminar Vorschläge zur Bewahrung des Schweizer Profifussballs vor dem Bankrott.
Ob jetzt da wirklich Vertreter aus allen Interessengruppen dabei waren, wage ich stark zu bezweifeln!
Was imhof angesprochen hat... denke nicht, dass die Liga wirtschaftlich interessanter wäre! Schon gar nicht denke ich, dass es mehr Zuschauer haben wird, da die Liga ja sportlich sehr viel an Attraktivität verlieren würde. Zudem sagt mir das US System mit dem Sport allgemein nicht zu, da es auf ein emotionsloses, konsumierendes Tennispublikum baut! Und das sollten wir zu verhindern wissen, woran ich auch fest glaube!
Weshalb sollte es wirtschaftlich besser sein? Diese Argumente will ich mal noch hören... denke kaum dass eine breitere Abstützung oder eine bessere finanzielle Sicherung möglich wäre!
Re: Fussball: Super League bald ohne direkten Absteiger?
Original geschrieben von 176-671
Ausbildungs- und Rückkehrerliga
Insgesamt kam die Arbeitsgruppe zum Schluss, dass sich die Super League wegen des limitierten wirtschaftlichen und finanziellen Potenzials des Schweizer Fussballmarktes mit der Rolle als Ausbildungsliga für junge Schweizer Talente auf dem Sprung ins Ausland, als "Aufwärmliga" (für ausländische Spieler aus grossen europäischen Ligen) und als Rückkehrerliga für Schweizer Topstars, die ihren Leistungszenit im Ausland überschritten haben, begnügen sollte.
Wegen Terminüberschneidungen Vertreter des FC Basel kurzfristig auf eine Teilnahme verzichten.
Ob die Basler mit dieser Beschränkung wohl auch einverstanden gewesen wären?
ach, du meine güte. es musste ja wieder mal soweit sein, dass die sfm eine ihrer glorreichen einfälle produziert..:rolleyes:
haben die denn gar nix von der schweizer-eishockey-mafia gelernt?
geschlossene nla bedeutet weniger zuschauer, da es unten um nix mehr geht, für die hälfte der mannschaften. und weil die zuschauereinnahmen nach wie vor in der schweiz sehr wichtig sind, werden auch die finanzen darunter leiden.
haben die denn gar nix von der schweizer-eishockey-mafia gelernt?
geschlossene nla bedeutet weniger zuschauer, da es unten um nix mehr geht, für die hälfte der mannschaften. und weil die zuschauereinnahmen nach wie vor in der schweiz sehr wichtig sind, werden auch die finanzen darunter leiden.
So eine Scheissidee von wegen geschlossener Liga! Bei der SFL arbeitet man ganz offensichtlich nach dem Motto: Bringt die eine Scheissidee nichts (siehe Modus in der NLB), probieren wir es halt einfach mit der nächsten. Die Einführung einer Sommermeisterschaft wäre hingegen eine Überlegung wert, genauso wie das nicht mehr zulassen der Leichtathletikbahnen.
Original geschrieben von HarleyPauker
der fcsg wird sich vermutlich in zukunft im vorderen mittelfeld etablieren. immer mit dem ziel uefa-cup im blickwinkel, jedoch immer auch mit dem abstiegsgespengst im rücken. und das ist gut so.
ich hoffe einfach, dass ich den nächsten Meistertitel noch erlebe.... wär ja auch ein Müll, wenn wir jedes zweite Jahr Meister werden würden
mit dem neuen Stadion gehören wir zusammen mit Basel, Servette, Young Boys und den Grasshoppers zu den grossen 5 im CH-Fussball.
Ich bin empört über soviel Schwachsinn! Nicht mehr absteigen: dass ich nicht lache... Wo ist denn da die Spannung? Kommen dann noch Zuschauer, wenn z.B. 5-6 Mannschaften nichts mehr gewinnen aber auch nichts mehr verlieren können?
Totaler Schwachsinn und ein gewisser Transfermegasuperstar (P.S.) wirkt da noch mit. Diese lahmarschigen Theoretiker im SFV, die nur ein bisschen abkassieren wollen und einen lockeren Job geniessen, müsste man alle fristlos entlassen!:p
WARUM KANN P.S. SFV-MAFIA-BOSS SEIN UND GLEICHZEITIG VIZEPRAESIDENT DES FCSG??????:mad:
Totaler Schwachsinn und ein gewisser Transfermegasuperstar (P.S.) wirkt da noch mit. Diese lahmarschigen Theoretiker im SFV, die nur ein bisschen abkassieren wollen und einen lockeren Job geniessen, müsste man alle fristlos entlassen!:p
WARUM KANN P.S. SFV-MAFIA-BOSS SEIN UND GLEICHZEITIG VIZEPRAESIDENT DES FCSG??????:mad:
Original geschrieben von Räuber H'plotz
Ich bin empört über soviel Schwachsinn! Nicht mehr absteigen: dass ich nicht lache... Wo ist denn da die Spannung? Kommen dann noch Zuschauer, wenn z.B. 5-6 Mannschaften nichts mehr gewinnen aber auch nichts mehr verlieren können?
Totaler Schwachsinn und ein gewisser Transfermegasuperstar (P.S.) wirkt da noch mit. Diese lahmarschigen Theoretiker im SFV, die nur ein bisschen abkassieren wollen und einen lockeren Job geniessen, müsste man alle fristlos entlassen!:p
WARUM KANN P.S. SFV-MAFIA-BOSS SEIN UND GLEICHZEITIG VIZEPRAESIDENT DES FCSG??????:mad:
Du findest auch immer irgendwo ein PS- oder TM-Haar in der Suppe
Im übrigen ist PS nicht Präsident des SFV, nur Mitglied im "Zentralvorstand SFV":
http://www.football.ch/sfv/nis/kommissi ... mID=434656
PS ist Präsident des "Komitee SFL":
http://www.football.ch/nl/nis/kommissio ... mID=615379
-> SFV ist nicht gleich SFL
Der Account "imhof" wurde durch die Forumadmins per 11.07.19 gesperrt. Anmerkung Admin: Erneute Beleidigungen gelöscht...
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so en sch*** meh chan de Schweizerfuessball au totändere. kein abstiege meh. wo bliebt denn da emotione? en match wos um nüd meh goht, isch für spieler und fans nüm interessant. stadien ohni liechtathletikbahn isch natürli schöner für fans, will denn alles enger isch, und meh alles gnäuer mitüberchund. aber i denk au, dass mer das nöd chan duresetze, will es paar vereins suscht stadion ev nöd finanziere chöndi.
Original geschrieben von Räuber H'plotz
Ich bin empört über soviel Schwachsinn! Nicht mehr absteigen: dass ich nicht lache... Wo ist denn da die Spannung? Kommen dann noch Zuschauer, wenn z.B. 5-6 Mannschaften nichts mehr gewinnen aber auch nichts mehr verlieren können?
Totaler Schwachsinn und ein gewisser Transfermegasuperstar (P.S.) wirkt da noch mit. Diese lahmarschigen Theoretiker im SFV, die nur ein bisschen abkassieren wollen und einen lockeren Job geniessen, müsste man alle fristlos entlassen!:p
WARUM KANN P.S. SFV-MAFIA-BOSS SEIN UND GLEICHZEITIG VIZEPRAESIDENT DES FCSG??????:mad:
Scanner, heute scheinst du wieder mal einen derben Rückfall zu haben! :rolleyes:
Deine Aversion bezüglich PS in Ehren, aber wenn du dich nur ein bisschen schlau gemacht hättest und dir mal ein Interview reingezogen hättest, so wäre dir bestimmt aufgefallen, dass PS sich GEGEN eine geschlossene Liga ausgesprochen hat!
Du lässt heute nur Bullshit raus und wiederholst deine Schimpftiraden andauernd.
Schade, schade... :rolleyes:
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
Was Stadelmann sagt und was er denkt sind doch 2 verschiedene Sachen! Er ist doch total befangen. So einem müsste man den Titel Vizepräsident wegnehmen.Original geschrieben von mpn
Scanner, heute scheinst du wieder mal einen derben Rückfall zu haben! :rolleyes:
Deine Aversion bezüglich PS in Ehren, aber wenn du dich nur ein bisschen schlau gemacht hättest und dir mal ein Interview reingezogen hättest, so wäre dir bestimmt aufgefallen, dass PS sich GEGEN eine geschlossene Liga ausgesprochen hat!
Du lässt heute nur Bullshit raus und wiederholst deine Schimpftiraden andauernd.
Schade, schade... :rolleyes:
Vetterliwirtschaft pur. Skandal!:mad:
Original geschrieben von Räuber H'plotz
Was Stadelmann sagt und was er denkt sind doch 2 verschiedene Sachen! Er ist doch total befangen. So einem müsste man den Titel Vizepräsident wegnehmen.
Vetterliwirtschaft pur. Skandal!:mad:
Wie gesagt, schade!!! Und tschüss !
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
kein abstieg ist wirklich eine der dümmsten ideen die man überhaupt haben kann. wenn man nach der hälfte der saison nicht vorne dabei ist, dann spielt man eben mit den junioren weiter und die profi-spieler leiht man andern clubs aus. und obs den zuschauern gefällt oder nicht ist sowieso egal es gibt ja nichts mehr zu verlieren.
ich weiss von keinem stadion welches sie den leichtathleten wegnehmen. sogar der letzigrund würde nur noch für das zi!rücher meeting stehen bleiben. ist ja unglaublich sowas! fussball gehört in ein fussballstadion. es gibt genügend anlagen für die leichtathleten wo sie ihren sport ausüben können. für einen jährlichen anlass, wo es vielleicht auch mal mehr als 12 zuschauer hat, muss man aber bestimmt nicht auch noch eine 400 m bahn in ein fussballstadion pflanzen! zum glück haben die offiziellen hier für einmal die zeichen der zeit erkannt!Original geschrieben von HarleyPauker
selbst im halbfinale der champions league wird in einem stadion mit leichtathletik rundbahn gespielt und in der schweiz wollen sie es verbieten. in der schweiz, wo die stadien nur so aus dem boden spriessen. finde ja reine fussballstadien für den fussball aus den bekannten gründen auch viel besser. aber deswegen den leichtathleten alle stadien wegnehmen, das kanns doch auch nicht sein.
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