werni hatte geburtstag
Vieli vo Eu wüssed, dass i em Zünd immer gholfa ha. Etz aber wär Zit cho zum abtretta. Dia Meinig vertritt i scho länger. Em Werni en grossa Abschied beschera und irgendwia en Job im Nochwuchs geh. Er isch jo früehner oscho Trainer bim Fc Rebstein gsi.
Neuanfang in allen Bereichen. Wird schwirig, kann aber machbar sein.
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Welscher Espe
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- Registriert: 14.09.2004 09:50
Original geschrieben von RHIENTLER
Vieli vo Eu wüssed, dass i em Zünd immer gholfa ha. Etz aber wär Zit cho zum abtretta. Dia Meinig vertritt i scho länger. Em Werni en grossa Abschied beschera und irgendwia en Job im Nochwuchs geh. Er isch jo früehner oscho Trainer bim Fc Rebstein gsi.
Allez FC REBSTEIN
Allez Werni Zünd
SCHWEIZER EISHOCKEY MEISTER
2005 HC DAVOS!
Allen einen guten Frühling!
Peischl ist weg was passiert jetzt mit dem FCSG?
2005 HC DAVOS!
Allen einen guten Frühling!
Peischl ist weg was passiert jetzt mit dem FCSG?
Original geschrieben von tom77
wie ich bereits bei der leidigen Peischl raus Diskussion angemerkt habe, waere Peischl schon lange weg, wenn wir einen einigermassen faehigen Assistenten haetten. Doch der Werni will ja nicht einmal die Verantwortung uebernehmen, darum hat sich damals ja auch der Staub blamiert und nicht er.
Ein Assistenztrainer ist sehr wichtig in einem Verein, er entlastet und unterstuetzt den Trainer und sollte eigentlich nicht der Pausenclown fuer Spieler und Fans sein, sondern ebenfalls eine Respektsperson, die irgendwann mal selbst eine selbststaendige Karriere machen will. (viele ehemalige Assistenten sind heute grosse Trainer) Doch Werni hatte nie den Ehrgeiz weiterzukommen. Er hat sicherlich was geleistet fuer den FCSG, also gebt ihm ne Ehrenmitgliedschaft, lass ihn Junioren trainieren und stellt dem Heinz einen jungen ehrgeizigen Assistenten an die Seite, der bei weiteren Misserfolgen einspringen kann. Koennte auch zukuenftig eine kostenguenstige Loesung sein.
Kann mich da dem el loco nur anschliessen...
Ach ja, noch ein
für dieses Posting!Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
finde in nett nicht nur weil er im jahr als ich geboren zum fcsg stiess sondern weil er immer auf dem teppich blieb
"Man sollte nicht den Respekt vor dem Gesetz pflegen, sondern vor der Gerechtigkeit."
"In einem Staat, der seine Bürger willkürlich einsperrt, ist es eine Ehre für einen Mann, im Gefängnis zu sitzen."
"In einem Staat, der seine Bürger willkürlich einsperrt, ist es eine Ehre für einen Mann, im Gefängnis zu sitzen."
Original geschrieben von wallace
finde in nett nicht nur weil er im jahr als ich geboren zum fcsg stiess sondern weil er immer auf dem teppich blieb
Wenn DAS die Kriterien für einen Assi sein sollen, dann gute Nacht! :rolleyes: Wie wär's, wenn man den Werni mal nach Leistung beurteilen würde und nicht nach Sympathie?
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
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m.E. nach isch er au no en relativ guete motivator gsi nur i dä letste 2halb johre het er scheiss chefs gha
"Man sollte nicht den Respekt vor dem Gesetz pflegen, sondern vor der Gerechtigkeit."
"In einem Staat, der seine Bürger willkürlich einsperrt, ist es eine Ehre für einen Mann, im Gefängnis zu sitzen."
"In einem Staat, der seine Bürger willkürlich einsperrt, ist es eine Ehre für einen Mann, im Gefängnis zu sitzen."
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K.I.T.T.
Original geschrieben von wallace
m.E. nach isch er au no en relativ guete motivator gsi nur i dä letste 2halb johre het er scheiss chefs gha
Naja, das mit dem Motivator möchte ich jetzt nicht kommentieren, bei den Trainings wo ich dabei war, hatte ich teilweise einen anderen Eindruck. Was ihm aber zu gute kommt ist, dass er einen sehr guten Draht zu den Spielern hat. Das schlechte daran ist aber, dass sie ihn nicht mehr als Trainer sehen, sondern als "Vertrauten", fast schon als Kumpel.
Die Trainerposten beim FCSG müssen neu besetzt werden, Werni inklusive. Frischen Wind braucht das Land
Rheintaler von heute:
Treue Seele des FC St. Gallen
Heinz Peischl ist gegangen, wer wird Trainer in St. Gallen? Werner Zünd wartet auf seinen neuen Chef
Wer immer in den letzten 16 Jahren Trainer beim FC St. Gallen war, hatte den selben Assistenten an seiner Seite: Werner Zünd aus Rebstein hat schon für zehn Chefs gearbeitet.
Wer dem Profifussball bös will, kann ihn als «Hurengeschäft» bezeichnen, wer dasselbe etwas wohlwollender umschreibt, wählt die Formulierung «schnelles Business». Die unterschiedlichen Formeln sagen dasselbe aus: Im Fussball gehts nur ums Geld, andere Werte sind, wenn überhaupt, sekundär. Spieler kommen und gehen, Trainer drücken einander die Türklinke in die Hand, das ist beim FC St. Gallen nicht anders. Umso erstaunlicher ist eine Figur wie Werner Zünd. Der Rebsteiner hat als Assistenztrainer schon mit zehn gänzlich unterschiedlichen Trainern zusammengearbeitet; sein erster Vertrag als Assistenztrainer bei St. Gallen fing am 1. Juli 1989 zu laufen an.
Von Diepoldsau zu St. Gallen
Gerne erinnert sich Zünd an seine Anfänge zurück; er war Trainer beim FC Diepoldsau, als ihn der damalige Sportchef René Sidler als Assistenten verpflichtete: «Das war schon eine Ehre für mich», sagt Zünd - und ein Zeichen in die Provinz: «Es war aussergewöhnlich, dass St. Gallen einen Trainer aus dem Rheintal holte.» Seinen ersten Chef, Trainer Kurt Jara, lernte er erst während der gemeinsamen Arbeit kennen. Das Duo harmonierte auf Anhieb - zu Beginn von Zünds Arbeit «brannte das Espenmoos», wie Zünd sagt: St. Gallen wurde mit Zamorano und Rubio «Wintermeister» - fiel dann aber im Frühling noch auf den fünften Platz zurück. Der Rheintaler und der Tiroler haben in dieser Zeit freundschaftliche Bande geschlossen, die Familien Zünd und Jara treffen sich noch nach 15 Jahren regelmässig. Der 57-jährige Werner Zünd hofft zwar, dass er bis zur Pensionierung beim FC St. Gallen bleiben kann, «aber mein Traum wäre es, noch einmal unter Jara bei einem Verein zu arbeiten». Jara war der erste Chef, der zehnte, «mein Jubiläums-Chef», war wieder ein Österreicher: Heinz Peischl. Wie von (fast) allen Trainern, die Zünd in St. Gallen kennen lernte, hält er viel von Peischl: «Seine Geradlinigkeit beeindruckte mich.» Es sei eine angenehme Zusammenarbeit gewesen: «Heinz hat mich und den ganzen Staff stark einbezogen, hat uns jeweils auch aufgefordert, unsere Ideen einzubringen.» Peischls Abgang bezeichnet Zünd als charakteristisch für den Österreicher: «Mit seinem Rücktritt verzichtete er auf drei Monatsgehälter. Welcher andere Trainer würde dies tun?» Er nimmt dem ehemaligen Chef auch nicht übel, dass er die Nachricht der Demission vom Journalisten des «Tagblatts» erfahren hat. Seinen Rücktritt bezeichnet Zünd im Nachhinein als absehbar: «Das ist das gewöhnliche Verfahren, wenn im Fussball der Erfolg ausbleibt.»
Keine Ambition als Cheftrainer
Von den zehn Chefs, die Zünd hatte, hat kein einziger seinen Vertrag erfüllt, die meisten mussten wegen sportlichem Misserfolg gehen. Etwas anders war dies nur bei drei Trainern: Kurt Jara, Roger Hegi und Marcel Koller wurden von den Zürcher Vereinen übernommen: «Bei Jara war die Anfrage des FCZ damals ein Glücksfall: Der Tiroler hatte bei den Fans einen ähnlich schlechten Ruf wie jetzt Peischl.» Duplizität der Ereignisse: Am gleichen Tag, an dem Peischl in St. Gallen seinen Hut nahm, wurde Jara in Kaiserslautern entlassen - sein Problem bei den Pfälzern war, dass er mit den heissblütigen Fans nicht zurecht kam. Im Moment wartet Werner Zünd auf seinen neuen Chef, Sportchef René Weiler übernimmt diese Aufgabe interimistisch: «Er macht einen hervorragenden Job.» Am Dienstag konnte Zünd ein Training des Fanionteams leiten, weil Weiler nach einer kleinen Zahnfleischoperation noch ausser Gefecht war. Zünd arbeitet gern allein mit der Mannschaft, als verantwortlichen Trainer könnte er sich jedoch nicht vorstellen: «Ich hatte nie Ambitionen auf den Posten des Cheftrainers.» Zwar habe er die Mannschaft interimistisch ebenfalls fünfmal betreut (in zwei Phasen), war aber jedes Mal froh, wenn er wieder in den Hintergrund treten konnte: «Ich kenne meine Fähigkeiten und weiss, was ich nicht kann.» Fachlich würde sich Zünd die Aufgabe als Cheftrainer vorstellen können, aber der immense Druck sei nichts für ihn. Ausserdem müsse ein Trainer mit Spielern und Medien weniger wahrheitsgemäss als diplomatisch reden - «damit hätte ich grosse Mühe» - und schliesslich «wäre ich wohl zu lieb, um die unpopulären Entscheide zu treffen».
Treue Seele des FC St. Gallen
Heinz Peischl ist gegangen, wer wird Trainer in St. Gallen? Werner Zünd wartet auf seinen neuen Chef
Wer immer in den letzten 16 Jahren Trainer beim FC St. Gallen war, hatte den selben Assistenten an seiner Seite: Werner Zünd aus Rebstein hat schon für zehn Chefs gearbeitet.
Wer dem Profifussball bös will, kann ihn als «Hurengeschäft» bezeichnen, wer dasselbe etwas wohlwollender umschreibt, wählt die Formulierung «schnelles Business». Die unterschiedlichen Formeln sagen dasselbe aus: Im Fussball gehts nur ums Geld, andere Werte sind, wenn überhaupt, sekundär. Spieler kommen und gehen, Trainer drücken einander die Türklinke in die Hand, das ist beim FC St. Gallen nicht anders. Umso erstaunlicher ist eine Figur wie Werner Zünd. Der Rebsteiner hat als Assistenztrainer schon mit zehn gänzlich unterschiedlichen Trainern zusammengearbeitet; sein erster Vertrag als Assistenztrainer bei St. Gallen fing am 1. Juli 1989 zu laufen an.
Von Diepoldsau zu St. Gallen
Gerne erinnert sich Zünd an seine Anfänge zurück; er war Trainer beim FC Diepoldsau, als ihn der damalige Sportchef René Sidler als Assistenten verpflichtete: «Das war schon eine Ehre für mich», sagt Zünd - und ein Zeichen in die Provinz: «Es war aussergewöhnlich, dass St. Gallen einen Trainer aus dem Rheintal holte.» Seinen ersten Chef, Trainer Kurt Jara, lernte er erst während der gemeinsamen Arbeit kennen. Das Duo harmonierte auf Anhieb - zu Beginn von Zünds Arbeit «brannte das Espenmoos», wie Zünd sagt: St. Gallen wurde mit Zamorano und Rubio «Wintermeister» - fiel dann aber im Frühling noch auf den fünften Platz zurück. Der Rheintaler und der Tiroler haben in dieser Zeit freundschaftliche Bande geschlossen, die Familien Zünd und Jara treffen sich noch nach 15 Jahren regelmässig. Der 57-jährige Werner Zünd hofft zwar, dass er bis zur Pensionierung beim FC St. Gallen bleiben kann, «aber mein Traum wäre es, noch einmal unter Jara bei einem Verein zu arbeiten». Jara war der erste Chef, der zehnte, «mein Jubiläums-Chef», war wieder ein Österreicher: Heinz Peischl. Wie von (fast) allen Trainern, die Zünd in St. Gallen kennen lernte, hält er viel von Peischl: «Seine Geradlinigkeit beeindruckte mich.» Es sei eine angenehme Zusammenarbeit gewesen: «Heinz hat mich und den ganzen Staff stark einbezogen, hat uns jeweils auch aufgefordert, unsere Ideen einzubringen.» Peischls Abgang bezeichnet Zünd als charakteristisch für den Österreicher: «Mit seinem Rücktritt verzichtete er auf drei Monatsgehälter. Welcher andere Trainer würde dies tun?» Er nimmt dem ehemaligen Chef auch nicht übel, dass er die Nachricht der Demission vom Journalisten des «Tagblatts» erfahren hat. Seinen Rücktritt bezeichnet Zünd im Nachhinein als absehbar: «Das ist das gewöhnliche Verfahren, wenn im Fussball der Erfolg ausbleibt.»
Keine Ambition als Cheftrainer
Von den zehn Chefs, die Zünd hatte, hat kein einziger seinen Vertrag erfüllt, die meisten mussten wegen sportlichem Misserfolg gehen. Etwas anders war dies nur bei drei Trainern: Kurt Jara, Roger Hegi und Marcel Koller wurden von den Zürcher Vereinen übernommen: «Bei Jara war die Anfrage des FCZ damals ein Glücksfall: Der Tiroler hatte bei den Fans einen ähnlich schlechten Ruf wie jetzt Peischl.» Duplizität der Ereignisse: Am gleichen Tag, an dem Peischl in St. Gallen seinen Hut nahm, wurde Jara in Kaiserslautern entlassen - sein Problem bei den Pfälzern war, dass er mit den heissblütigen Fans nicht zurecht kam. Im Moment wartet Werner Zünd auf seinen neuen Chef, Sportchef René Weiler übernimmt diese Aufgabe interimistisch: «Er macht einen hervorragenden Job.» Am Dienstag konnte Zünd ein Training des Fanionteams leiten, weil Weiler nach einer kleinen Zahnfleischoperation noch ausser Gefecht war. Zünd arbeitet gern allein mit der Mannschaft, als verantwortlichen Trainer könnte er sich jedoch nicht vorstellen: «Ich hatte nie Ambitionen auf den Posten des Cheftrainers.» Zwar habe er die Mannschaft interimistisch ebenfalls fünfmal betreut (in zwei Phasen), war aber jedes Mal froh, wenn er wieder in den Hintergrund treten konnte: «Ich kenne meine Fähigkeiten und weiss, was ich nicht kann.» Fachlich würde sich Zünd die Aufgabe als Cheftrainer vorstellen können, aber der immense Druck sei nichts für ihn. Ausserdem müsse ein Trainer mit Spielern und Medien weniger wahrheitsgemäss als diplomatisch reden - «damit hätte ich grosse Mühe» - und schliesslich «wäre ich wohl zu lieb, um die unpopulären Entscheide zu treffen».
Original geschrieben von kenner
Verstärkt haben die Gossauer zudem ihren Betreuerstab. Mit einem 30-Prozent-Pensum wurde Werner Zünd als sogenannter Teammanager angestellt. Zu 70 Prozent arbeitet Zünd weiterhin für den FC St. Gallen.
tagblatt
ein weiterer schritt, werni abzuschieben. naja, man mag von ihm halten, was man will, aber die art und weise, wie der fc seit jahren mit ihm umgeht ist also mehr als fragwürdig...
[b][i]26.08.2010[/i] - Seit heute ist der FCSG damit offiziell kein Fussballclub mehr. Seit heute ist der FCSG ein Investitionsobjekt.[/b]
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pirat smirnoff
- Vielschreiber
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- Registriert: 16.09.2007 08:20
Original geschrieben von schaluser
bisch den du langsam total durä? läs mol was fürn n müll du do verzellsch. bevor dä werner zünd in irgend einer form verabschidet wert beantragi schriibverbot für di! platz mache ? uf welem postä?? häsch den du überhaubt en ahnig was er momentan fürn job bim fcsg inne hät? eher nöd susch würsch da nämmli nöd schriibe du schwätzer!
dä werner zünd isch so lang fcsg solang er wöt oder cha... sotigi wiä du bruucht niemert aber sottigi wie i sind froh giz sottigi wiä dä zünd!
Hast aber lange gebraucht für deine Antwort. Ganze vier Jahre...
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Beat_Patriot
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- Registriert: 22.03.2007 16:50
Original geschrieben von schaluser
bisch den du langsam total durä? läs mol was fürn n müll du do verzellsch. bevor dä werner zünd in irgend einer form verabschidet wert beantragi schriibverbot für di! platz mache ? uf welem postä?? häsch den du überhaubt en ahnig was er momentan fürn job bim fcsg inne hät? eher nöd susch würsch da nämmli nöd schriibe du schwätzer!
dä werner zünd isch so lang fcsg solang er wöt oder cha... sotigi wiä du bruucht niemert aber sottigi wie i sind froh giz sottigi wiä dä zünd!
Lern erst mal richtig mit einem Forum umzugehen! :rolleyes:
Dazu gehört zumindest, dass man sich das DATUM der Einträge ansieht wann sie geschrieben wurden! Darum erübrigt sich jede weitere Diskussion mit dir, wenn du schon so dämlich bist und vier Jahre alte Postings von mir zitierst, die nichts aber auch gar nichts mehr mit der aktuellen Situation zu tun haben.
Dass Zünds Zeit als Assi damals vorbei war, dazu stehe ich auch heute noch, vier Jahre danach. Ebenso aber, dass er für den FCSG nach wie vor wichtig ist/wäre, welche Funktion das auch sein mag.
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Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
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SektorGrün
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- Registriert: 20.12.2005 21:21
Original geschrieben von schaluser
bisch den du langsam total durä? läs mol was fürn n müll du do verzellsch. bevor dä werner zünd in irgend einer form verabschidet wert beantragi schriibverbot für di! platz mache ? uf welem postä?? häsch den du überhaubt en ahnig was er momentan fürn job bim fcsg inne hät? eher nöd susch würsch da nämmli nöd schriibe du schwätzer!
dä werner zünd isch so lang fcsg solang er wöt oder cha... sotigi wiä du bruucht niemert aber sottigi wie i sind froh giz sottigi wiä dä zünd!
haha man sones opfer :ugly: :ugly: :rolleyes:
... Deutschland im Herbst ...
Adioz Onkelz ...
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fußballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei". Zitat Bernhard Heusler
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Sorry, dass ich diesen alten Zopf wieder aus der Mottenkiste hervorgeholt habe, aber es ging um diese Meldung:
Original geschrieben von kenner
Verstärkt haben die Gossauer zudem ihren Betreuerstab. Mit einem 30-Prozent-Pensum wurde Werner Zünd als sogenannter Teammanager angestellt. Zu 70 Prozent arbeitet Zünd weiterhin für den FC St. Gallen.
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Original geschrieben von kenner
Sorry, dass ich diesen alten Zopf wieder aus der Mottenkiste hervorgeholt habe, aber es ging um diese Meldung:
ich würds zur Sicherheit nochmals posten ... :P
... Deutschland im Herbst ...
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Original geschrieben von schaluser
ups....
isch mir doch no xi - heg no was is forum gschribä...
aber me holt au nöd zmizt i dä nacht sone alts thema fürä..
:rolleyes:
oder meh sufft eifach nur soviel dass mer no schnallt was mer schriebt :rolleyes:
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pirat smirnoff
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Re: werni hatte geburtstag
Hats tatsächlich noch niemand erwähnt? Alles Gute zum 75-sten 
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