FCSG - Aarau
FCSG - Aarau
Ich hoffe, der Aufschwung geht in den Köpfen der Spieler weiter. Ich tippe mal auf ein komfortables 2:0 vor 9'500 begeisterten ESPEN
Ein Sieg muss her... Keine Frage.
Und wenn einer grün-weiss trägt, sollte dieser Entscheid doch ein wenig auftrieb geben. Vielleicht will der einte oder andere auch im dortigen Stadion mal spielen. *g*
und ein paar zuschauer mehr dürfen auch wieder kommen...
Naja... solange ich drin bin könnte es auch wieder mal voll sein. *g*
Und wenn einer grün-weiss trägt, sollte dieser Entscheid doch ein wenig auftrieb geben. Vielleicht will der einte oder andere auch im dortigen Stadion mal spielen. *g*
und ein paar zuschauer mehr dürfen auch wieder kommen...
Naja... solange ich drin bin könnte es auch wieder mal voll sein. *g*
denk es chönti hüt es paar meh lüt geh weg de offa und guets wetter. oh wenn i scho emol döt bin, denn gang i doch grad no an match. also i werd sowieso döt sie.
hoff eifach uf e gueti vorstellig uf en platz. wenn de kampf ume isch, und kei experiment mit de abwehr gibt, denn gsehn i au nöd so schwarz.
hoff eifach uf e gueti vorstellig uf en platz. wenn de kampf ume isch, und kei experiment mit de abwehr gibt, denn gsehn i au nöd so schwarz.
- waldgeister
- ministrant
- Beiträge: 1066
- Registriert: 31.03.2004 10:51
Original geschrieben von SG-Sup
ja aber wieso denn? du bist ja bei der FEUERWEHR
ps:
sind das nicht alles Pyromanen?
Nicht alle, die bei der Feuerwehr sind, müssen Pyromanen sein. Ich find es lästig, wenn Du mitten im Kuchen sitzt und keine Luft mehr bekommst oder wenn die Fackeln und die Rauch-"bomben" ins Spielfeld geschmissen werden (Aarau). Aber das ist eben meine Meinung und ich stehe dazu. Aber für die Choreos gebe ich immer was.
- GruenerSchatten
- -
- Beiträge: 1968
- Registriert: 31.03.2004 10:29
Vorteil St. Gallen
2:0-Sieg gegen inferiores Team Aaraus
rwe. St. Gallen 15. April
Wenn dem Ergebnis einer Partie zum Vornherein von beiden Seiten vorentscheidender Charakter attestiert wird, ist selten mit einem unverkrampften, attraktiven Match zu rechnen. Dies war im Espenmoos nicht anders. Das Kampf um jeden Meter Terrain stand im Vordergrund, das Spielerische wurde zur Nebensächlichkeit. Vor rund 8000 Besuchern gewann schliesslich der FC St. Gallen dank einem frühen sowie einem späten Treffer 2:0. Gegen den Sieg ist wenig einzuwenden, war doch der Platzklub die treibende Kraft - die Mannschaft Aaraus gefiel sich zu lange in der Rolle der passiven Beobachterin. Ein guter Griff hat St. Gallens Trainer Peischl ohne Zweifel mit der Reaktivierung von Jairo getan. Der einstige Liebling vom Espenmoos war - nebst Alex - erneut der auffallendste Spieler auf dem Feld. Die Ostschweizer haben sich mit dem Erfolg einen Vorteil gegenüber den anderen abstiegsgefährdeten Teams geschaffen.
Eine erfreuliche Neuigkeit hatte der FC St. Gallen schon vor dem Anpfiff zu vermelden. Das Baudepartement erledigte alle gegen das Stadion eingereichten Rekurse durch Vergleich. Damit ist das gröbste Hindernis aus dem Weg geschafft, und die Initianten sind nun überzeugt, in der Saison 2007/8 die Arena im Westen der Stadt der Bestimmung übergeben zu können. Auch auf dem Rasen liessen es die Ostschweizer keineswegs an Initiative fehlen; Aarau sah sich anfänglich mehrheitlich in die Defensive gedrängt. Das 1:0 nach 24 Minuten entsprach denn auch dem Verlauf. Der aufgerückte Verteidiger Maric hatte einen Cornerball Jairos entschlossen mit dem Kopf ins Netz gestossen. Überhaupt bildeten die vom Brasilianer geschlagenen Eckbälle eine stete Gefahr für den Gastklub.
Grosse Mängel in der Entwicklung des eigenen Spiels offenbarte an diesem Abend der FC Aarau. Vorwiegend damit beschäftigt, die Defensive nicht zu entblössen, war der Gastklub in der Offensive lange kaum existent. Erst Mitte zweite Halbzeit, als sich die nächste Auswärtsniederlage abzuzeichnen begann, ging Trainer Rueda vermehrt Risiken ein. Bieli für den Aufbauer Moretto sowie De Napoli für den Verteidiger Opango hiessen die Massnahmen, mit denen Aaraus Trainer den Angriffen seiner Equipe mehr Dynamik verleihen wollte. In der Tat glich sich das Geschehen nun aus, der Match gewann an Intensität, und die Torhüter waren vermehrt gefordert. Die Entscheidung fiel kurz vor Schluss: Jairo schlenzte einen Ball aus rund 18 Metern überlegt zum 2:0 ins Tor - es war der dritte Treffer des Brasilianers im dritten Spiel für die Ostschweizer.
http://www.nzz.ch/2004/04/16/sp/page-article9JF5W.html
2:0-Sieg gegen inferiores Team Aaraus
rwe. St. Gallen 15. April
Wenn dem Ergebnis einer Partie zum Vornherein von beiden Seiten vorentscheidender Charakter attestiert wird, ist selten mit einem unverkrampften, attraktiven Match zu rechnen. Dies war im Espenmoos nicht anders. Das Kampf um jeden Meter Terrain stand im Vordergrund, das Spielerische wurde zur Nebensächlichkeit. Vor rund 8000 Besuchern gewann schliesslich der FC St. Gallen dank einem frühen sowie einem späten Treffer 2:0. Gegen den Sieg ist wenig einzuwenden, war doch der Platzklub die treibende Kraft - die Mannschaft Aaraus gefiel sich zu lange in der Rolle der passiven Beobachterin. Ein guter Griff hat St. Gallens Trainer Peischl ohne Zweifel mit der Reaktivierung von Jairo getan. Der einstige Liebling vom Espenmoos war - nebst Alex - erneut der auffallendste Spieler auf dem Feld. Die Ostschweizer haben sich mit dem Erfolg einen Vorteil gegenüber den anderen abstiegsgefährdeten Teams geschaffen.
Eine erfreuliche Neuigkeit hatte der FC St. Gallen schon vor dem Anpfiff zu vermelden. Das Baudepartement erledigte alle gegen das Stadion eingereichten Rekurse durch Vergleich. Damit ist das gröbste Hindernis aus dem Weg geschafft, und die Initianten sind nun überzeugt, in der Saison 2007/8 die Arena im Westen der Stadt der Bestimmung übergeben zu können. Auch auf dem Rasen liessen es die Ostschweizer keineswegs an Initiative fehlen; Aarau sah sich anfänglich mehrheitlich in die Defensive gedrängt. Das 1:0 nach 24 Minuten entsprach denn auch dem Verlauf. Der aufgerückte Verteidiger Maric hatte einen Cornerball Jairos entschlossen mit dem Kopf ins Netz gestossen. Überhaupt bildeten die vom Brasilianer geschlagenen Eckbälle eine stete Gefahr für den Gastklub.
Grosse Mängel in der Entwicklung des eigenen Spiels offenbarte an diesem Abend der FC Aarau. Vorwiegend damit beschäftigt, die Defensive nicht zu entblössen, war der Gastklub in der Offensive lange kaum existent. Erst Mitte zweite Halbzeit, als sich die nächste Auswärtsniederlage abzuzeichnen begann, ging Trainer Rueda vermehrt Risiken ein. Bieli für den Aufbauer Moretto sowie De Napoli für den Verteidiger Opango hiessen die Massnahmen, mit denen Aaraus Trainer den Angriffen seiner Equipe mehr Dynamik verleihen wollte. In der Tat glich sich das Geschehen nun aus, der Match gewann an Intensität, und die Torhüter waren vermehrt gefordert. Die Entscheidung fiel kurz vor Schluss: Jairo schlenzte einen Ball aus rund 18 Metern überlegt zum 2:0 ins Tor - es war der dritte Treffer des Brasilianers im dritten Spiel für die Ostschweizer.
http://www.nzz.ch/2004/04/16/sp/page-article9JF5W.html