Tja, lieber Garfield... die nächsten 2 Jahre bleibt Stefan Wolf ein St. Galler... auch wenn du ihn gerne wieder zurück nach Luzern wünschst
Der Captain bleibt
Stefan Wolf einigt sich mit dem FC St. Gallen mündlich auf eine weitere Zusammenarbeit
Fussball. Heute Abend trifft der FC St. Gallen zu Hause auf den FC Aarau. Bereits vor dem Spiel kann er einen Erfolg vermelden: Captain Stefan Wolf wird in St. Gallen bleiben.
Markus Scherrer
Einen Hehl hat Stefan Wolf nie daraus gemacht, seit er beim FC St. Gallen spielt. Er fühlt sich wohl bei diesem Verein, es gefällt ihm in der Ostschweiz. Nun wird er weitere zwei Jahre bei den St. Gallern bleiben. Er hat sich mit den Verantwortlichen mündlich auf eine weitere Zusammenarbeit geeinigt. Der Captain verlängert damit den Kontrakt, der eigentlich im Sommer ausgelaufen wäre. Der neue Vertrag wird nun zu Papier gebracht. Danach wird er seine Unterschrift darunter setzen. Und all das ist nur noch eine Formsache. Von jenen Spielern, dessen Verträge Ende Juni auslaufen, ist Stefan Wolf der erste, der sich für einen weiteren Verbleib beim FC St. Gallen entschieden hat. Das ist ein äusserst positives Signal.
Zukunft noch offen
Die Vertragsverlängerung von Stefan Wolf ist aber auch ein Beweis dafür, dass der FC St. Gallen bereits daran ist, die nähere Zukunft zu planen. Schliesslich gibt es weitere Akteure, mit denen über eine weitere Zusammenarbeit gesprochen werden muss. Zu diesen gehören unter anderen Daniel Imhof, Tranquillo Barnetta und Pascal Jenny. Er wolle sich in den nächsten Tagen mit den Verantwortlichen zusammensetzen und die Situation erörtern, sagt Jenny. Der Aussenverteidiger will wissen, wohin der Weg des FC St. Gallen geht, «was er im Schild führt», wie er sagt. Fest steht für ihn aber bereits heute, dass «St. Gallen für mich erste Priorität hat». Weit fraglicher ist, ob Tranquillo Barnetta auch die nächste Saison in St. Gallen bestreiten wird. Der U21-Nationalspieler steht ab Sommer beim Bundesligaverein Bayer Leverkusen unter Vertrag. Ob er bereits dann dem Kader von Leverkusen angehören oder noch an einen anderen Verein ausgeliehen wird, um Spielpraxis zu sammeln, ist noch nicht entschieden. Barnetta hat sich kürzlich mit seinem zukünftigen Arbeitgeber darüber unterhalten. Und er hat erfahren, dass «es einige Möglichkeiten gibt». Mehrere Vereine aus der Schweiz haben sich anscheinend schon bei Leverkusen gemeldet. Auch deutsche Klubs haben ihr Interesse an einem Leihgeschäft bekundet. Unter diesen befindet sich zum Beispiel Mönchengladbach. «Aber auch der FC St. Gallen ist nach wie vor eine Variante», sagt Barnetta. Doch mit einem Entscheid wollen sie - Leverkusen und Barnetta - noch zuwarten.
Serie fortsetzen
Die Gegenwart ist für den jungen Spieler derzeit viel wichtiger. Denn heute Abend (19.30 Uhr) steht das Heimspiel gegen den FC Aarau auf dem Programm. Und der FC St. Gallen will seine erfolgreiche Serie gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf fortsetzen. Oder anders gesagt: Er will die Serie von zwei Siegen in Serie gegen die Aarauer fortsetzen.
Quelle: tagblatt.ch
@ Garfield: Der Captain bleibt
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i wür säge de tag der wahrheit fangt jo scho emol guet a. de wolf isch i de abwehr mega wichtig au weg de erfahrig. hoffe, dass mer de jenny und barnetta au nochli chönd bhalte. wobi i bim barnetta ehrlichgseit schwarz gseh. aber denn söll er uf dütschland. i chönd nöd verchraft ihn im espenmoos uflaufe gsi imene andere dress