In erster Linie wird mit Fitness- (du meinst wohl eher Krafttraining?) eine funktionelle Anpassung der Muskulatur erfolgen. D.h. die intermuskuläre Abstimmung wird erhöht, was bewirkt, dass bei Innervation des Muskels gleichzeitig mehr Muskelfasern als zuvor ihre optimale Spannung erreichen und somit mechanische Arbeit verrichten können. Die Muskelmasse, aka Wasserverdrängung, setzt hier also noch nicht ein.Ebay hat geschrieben: ↑16.01.2022 01:00Ich erlaube mir eine Frage hinlänglich Wasserverdrängung:
Wieviel ist da mit Fitness/gezieltem Aufbau möglich? Bin da kein experte aber z.b.mambimbi bei yb fehlt mir die wasserverdrängung damit er sich auch in einem 1 zu 1 besser durchsetzen könnte. Ev.hats ja hier einen experten.
Erst wesentlich viel später (kann sich um mehrere Monate, je nach Genotyp auch Jahre handeln) erfolgt auch eine strukturelle Anpassung der Muskeln. D.h. es wird eine verbesserte intramuskuläre Abstimmung der einzelnen Muskelfasern bei Innervation des Muskels erreicht und vor allem auch neue Muskelfasern gebildet, wobei man dann von eben diesem Muskelzuwachs spricht. Bei manchen Genotypen (bspw. Schubert von uns könnte gut so einer sein) zeigt aber auch ewiges und perfekt strukturiertes Krafttraining nur eine marginale Wirkung