Da liegt es auch an den Sicherheitsbehörden es nicht eskalieren zu lassen und nicht nur bei den Luzernern.
FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
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Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
Als in den Achtzigerjahren das Waldsterben für Emotionen sorgte, kursierte der dämliche Spruch: «Mein Auto fährt auch ohne Wald.» Viel dazugelernt haben wir seither nicht.
Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
Wenn die Lotscher sich nicht an untenstehende Vorgaben halten dann sind sie für eine allfällige Eskalation verantwortlich. Punkt.blubbblabb hat geschrieben: ↑20.03.2024 13:11Da liegt es auch an den Sicherheitsbehörden es nicht eskalieren zu lassen und nicht nur bei den Luzernern.
Aufgrund dessen gilt für die Gastfans für das kommende Spiel am 01.04.2024:
- keine geschlossene Anreise von mehr als 10 Personen;
- kein geschlossenes Auftreten von mehr als 10 Personen innerhalb wie ausserhalb des Stadions;
- im Stadion sind keine Megaphone, Fahnen/Doppelhalter, Banner oder Choreographien erlaubt:
- die Stadionordnung ist einzuhalten (QR-Code unten);
- durch die Polizei können ID-Kontrollen erfolgen;
- es wird keine Sonderhalte der SBB im Bahnhof Winkeln geben.
PS: Viel Spass am Bahnhof SG wenn die dann alle da auftauchen...
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Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
inwiefern gibt es eine rechtliche grundlage, dass die luzerner nicht in einer geschlossenen gruppe von mehr als 10 personen anreisen dürfen? und wenn sie das machen, sind sie für eine allfällige eskalation verantwortlich? punkt?
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Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
die rechtliche grundlage ist das Konkordat. Hatten wir alles schon mal im Bezug auf unser Spiel in Luzern.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑20.03.2024 13:32inwiefern gibt es eine rechtliche grundlage, dass die luzerner nicht in einer geschlossenen gruppe von mehr als 10 personen anreisen dürfen?
Als in den Achtzigerjahren das Waldsterben für Emotionen sorgte, kursierte der dämliche Spruch: «Mein Auto fährt auch ohne Wald.» Viel dazugelernt haben wir seither nicht.
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Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
Nein. So gerne ich es manchmal auch hätte, die Welt ist nicht nur Schwarz und Weiss. Bestes Beispiel ist unser letztes Auswärtsspiel in Luzern.KarlEngel hat geschrieben: ↑20.03.2024 13:18Wenn die Lotscher sich nicht an untenstehende Vorgaben halten dann sind sie für eine allfällige Eskalation verantwortlich. Punkt.blubbblabb hat geschrieben: ↑20.03.2024 13:11Da liegt es auch an den Sicherheitsbehörden es nicht eskalieren zu lassen und nicht nur bei den Luzernern.
Aufgrund dessen gilt für die Gastfans für das kommende Spiel am 01.04.2024:
- keine geschlossene Anreise von mehr als 10 Personen;
- kein geschlossenes Auftreten von mehr als 10 Personen innerhalb wie ausserhalb des Stadions;
- im Stadion sind keine Megaphone, Fahnen/Doppelhalter, Banner oder Choreographien erlaubt:
- die Stadionordnung ist einzuhalten (QR-Code unten);
- durch die Polizei können ID-Kontrollen erfolgen;
- es wird keine Sonderhalte der SBB im Bahnhof Winkeln geben.
PS: Viel Spass am Bahnhof SG wenn die dann alle da auftauchen...
PS: letztes Mal fuhren sie über Gossau.
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Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
Kolektivstrafen sind ein versagen der Polizei die Einzeltäter zu ünerühren und nicht rechtsstaatlich.blubbblabb hat geschrieben: ↑20.03.2024 13:38Nein. So gerne ich es manchmal auch hätte, die Welt ist nicht nur Schwarz und Weiss. Bestes Beispiel ist unser letztes Auswärtsspiel in Luzern.KarlEngel hat geschrieben: ↑20.03.2024 13:18Wenn die Lotscher sich nicht an untenstehende Vorgaben halten dann sind sie für eine allfällige Eskalation verantwortlich. Punkt.blubbblabb hat geschrieben: ↑20.03.2024 13:11Da liegt es auch an den Sicherheitsbehörden es nicht eskalieren zu lassen und nicht nur bei den Luzernern.
Aufgrund dessen gilt für die Gastfans für das kommende Spiel am 01.04.2024:
- keine geschlossene Anreise von mehr als 10 Personen;
- kein geschlossenes Auftreten von mehr als 10 Personen innerhalb wie ausserhalb des Stadions;
- im Stadion sind keine Megaphone, Fahnen/Doppelhalter, Banner oder Choreographien erlaubt:
- die Stadionordnung ist einzuhalten (QR-Code unten);
- durch die Polizei können ID-Kontrollen erfolgen;
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PS: Viel Spass am Bahnhof SG wenn die dann alle da auftauchen...
PS: letztes Mal fuhren sie über Gossau.
Zuletzt geändert von GrünWeissetreue am 20.03.2024 15:42, insgesamt 1-mal geändert.
Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.
That's how it was for all fans years ago, before the politically correct brigade decided to take all the fun and passion out of football in this country.
Wir lassen uns das nicht verbieten!
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Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
Hast du ein Gefühl/Ahnung, ob das so in dieser Deutlichkeit beim FCSG bewusst ist? Anders gefragt, hast du das Email an den FCSG schon verfasst? Danke.
Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
Sicher, dass diese angebliche Meldung der Stapo kein Fake ist?KarlEngel hat geschrieben: ↑20.03.2024 13:18Wenn die Lotscher sich nicht an untenstehende Vorgaben halten dann sind sie für eine allfällige Eskalation verantwortlich. Punkt.blubbblabb hat geschrieben: ↑20.03.2024 13:11Da liegt es auch an den Sicherheitsbehörden es nicht eskalieren zu lassen und nicht nur bei den Luzernern.
Aufgrund dessen gilt für die Gastfans für das kommende Spiel am 01.04.2024:
- keine geschlossene Anreise von mehr als 10 Personen;
- kein geschlossenes Auftreten von mehr als 10 Personen innerhalb wie ausserhalb des Stadions;
- im Stadion sind keine Megaphone, Fahnen/Doppelhalter, Banner oder Choreographien erlaubt:
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- durch die Polizei können ID-Kontrollen erfolgen;
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Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
Ich kann nicht auch noch Anwalt des «B» sein, mir reicht es bereits mit dem «A».
Luigi's Erbe.
Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
Graf Choinjcki hat bestätigt, dass es korrekt ist.Mythos hat geschrieben: ↑20.03.2024 17:08Sicher, dass diese angebliche Meldung der Stapo kein Fake ist?KarlEngel hat geschrieben: ↑20.03.2024 13:18Wenn die Lotscher sich nicht an untenstehende Vorgaben halten dann sind sie für eine allfällige Eskalation verantwortlich. Punkt.blubbblabb hat geschrieben: ↑20.03.2024 13:11Da liegt es auch an den Sicherheitsbehörden es nicht eskalieren zu lassen und nicht nur bei den Luzernern.
Aufgrund dessen gilt für die Gastfans für das kommende Spiel am 01.04.2024:
- keine geschlossene Anreise von mehr als 10 Personen;
- kein geschlossenes Auftreten von mehr als 10 Personen innerhalb wie ausserhalb des Stadions;
- im Stadion sind keine Megaphone, Fahnen/Doppelhalter, Banner oder Choreographien erlaubt:
- die Stadionordnung ist einzuhalten (QR-Code unten);
- durch die Polizei können ID-Kontrollen erfolgen;
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Ist wahrscheinlich nur an einen beschränkten Empfängerkreis gegangen.
Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!
Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
Das heisst Gegühl, Tamminomol!
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Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
Nur SK Inhaber wäre für dieses spiel i.o. rest im b ev über sponsoren vergeben, die ihre kunden einladen. Einfach so, dass die lutscher da nicht rein kommen. Langfrisitg wäre das sicher mit weniger verlust verbunden, als wenn am ende unsere fans nicht mehr ins b wollen resp da keine abos mehr lösen.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑20.03.2024 06:53und was für regeln hätten geholfen? kein online verkauf, nur physisch? hat ja in luzern auch nichts gebracht. gar kein verkauf, nur sk inhaber? dann strafst du auch tausende von zuschauern. es gibt doch für diese absolut bescheuerte massnahme keine gute möglichkeit, um es den eigenen zuschauern recht zu machen.gordon hat geschrieben: ↑20.03.2024 06:29
Die kkjpd ist schuld an der situation. Aber ehrlich gesagt begreife ich nicht so ganz, dass der fcsg da beim ticketverkauf nicht strengere regeln eingesetzt hat. Nicht, um sich der kkjpd zu beugen, sondern um unsere fans im B zu schützen. Wenn ich mich da an das letzte spiel der luzerner bei uns erinnere, dann haben diese ja nicht unbedingt dazu beigetragen, dass man einen positiven eindruck hatte. Und damit meine ich nicht, dass sie geschlossen im stadion waren, sondern, wie sie sich darin verhielten...
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Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
Ich begreife es auch nicht, dass man diese Tickets nicht einfach an Juniorenteams von Sportvereinen in der ganzen Ostschweiz verschenkt hat. Ein ganz grosser Bock, den man da produziert hat. Das war sowas von absehbar. Lieber die Plätze leer lassen statt die Kosten tragen, die man nun mit dem Gesindel aus Luzern hat.gordon hat geschrieben: ↑20.03.2024 21:08Nur SK Inhaber wäre für dieses spiel i.o. rest im b ev über sponsoren vergeben, die ihre kunden einladen. Einfach so, dass die lutscher da nicht rein kommen. Langfrisitg wäre das sicher mit weniger verlust verbunden, als wenn am ende unsere fans nicht mehr ins b wollen resp da keine abos mehr lösen.
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Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
Das Ticketing bei Spielen mit grossen Gästefanaufkommen (z.B. FCZ) müsste man ohnehin optimieren. Um möglichst vielen Grünweissen den Ticketkauf zu ermöglichen, könnte man allen Fans, welche im vergangenen Jahr ein Ticket online gekauft haben einen Promo-Code mailen (Vorkaufsrecht). Keinen Code erhalten würden jene, die im Vorjahr ein Ticket nur für den gleichen Gegner (aktuell: FCL) gekauft haben.Tram Nummer 6 hat geschrieben: ↑20.03.2024 21:26Ich begreife es auch nicht, dass man diese Tickets nicht einfach an Juniorenteams von Sportvereinen in der ganzen Ostschweiz verschenkt hat. Ein ganz grosser Bock, den man da produziert hat. Das war sowas von absehbar. Lieber die Plätze leer lassen statt die Kosten tragen, die man nun mit dem Gesindel aus Luzern hat.gordon hat geschrieben: ↑20.03.2024 21:08Nur SK Inhaber wäre für dieses spiel i.o. rest im b ev über sponsoren vergeben, die ihre kunden einladen. Einfach so, dass die lutscher da nicht rein kommen. Langfrisitg wäre das sicher mit weniger verlust verbunden, als wenn am ende unsere fans nicht mehr ins b wollen resp da keine abos mehr lösen.
Irgendwie kann ich mir aber nicht vorstellen, dass unser Club so naiv war und mit keinen FCL-Fans gerechnet hat. Hier hätte ich notfalls den Online-Verkauf komplett ausgesetzt und nur den physischen Verkauf in SG (max. 2 Tickets/Person) durchgeführt. Dies hätte sicherlich zu Mindereinnahmen geführt, die SK-Besitzer im B aber weniger vergrault.
Robäääääärt
Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
Optimierung; Ja unbedingtMr. Szyslak hat geschrieben: ↑20.03.2024 21:52Das Ticketing bei Spielen mit grossen Gästefanaufkommen (z.B. FCZ) müsste man ohnehin optimieren. Um möglichst vielen Grünweissen den Ticketkauf zu ermöglichen, könnte man allen Fans, welche im vergangenen Jahr ein Ticket online gekauft haben einen Promo-Code mailen (Vorkaufsrecht). Keinen Code erhalten würden jene, die im Vorjahr ein Ticket nur für den gleichen Gegner (aktuell: FCL) gekauft haben.Tram Nummer 6 hat geschrieben: ↑20.03.2024 21:26Ich begreife es auch nicht, dass man diese Tickets nicht einfach an Juniorenteams von Sportvereinen in der ganzen Ostschweiz verschenkt hat. Ein ganz grosser Bock, den man da produziert hat. Das war sowas von absehbar. Lieber die Plätze leer lassen statt die Kosten tragen, die man nun mit dem Gesindel aus Luzern hat.gordon hat geschrieben: ↑20.03.2024 21:08Nur SK Inhaber wäre für dieses spiel i.o. rest im b ev über sponsoren vergeben, die ihre kunden einladen. Einfach so, dass die lutscher da nicht rein kommen. Langfrisitg wäre das sicher mit weniger verlust verbunden, als wenn am ende unsere fans nicht mehr ins b wollen resp da keine abos mehr lösen.
Irgendwie kann ich mir aber nicht vorstellen, dass unser Club so naiv war und mit keinen FCL-Fans gerechnet hat. Hier hätte ich notfalls den Online-Verkauf komplett ausgesetzt und nur den physischen Verkauf in SG (max. 2 Tickets/Person) durchgeführt. Dies hätte sicherlich zu Mindereinnahmen geführt, die SK-Besitzer im B aber weniger vergrault.
nur den physischen Verkauf in SG;
- nein 1. hat in Luzern nicht funktioniert, hätte da der DV so mobilisiert wie die Lutscher jetzt, hätte es auch anders ausgesehen
- ein nur Physischer Verkauf ist respektlos jedem gegenüber der nicht gleich um die ecke woht und regelmässig einen grossen Weg aufnimmt für ein Spiel.
Erfolgsfan seit 1879
Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
Graf hat schon Recht. Wir haben rund 12'000 SK-Besitzer und einen Schnitt von 17'500. Der stark auf Zuschauereinnahmen angewiesene FCSG wird nicht wegen ein paar Luzernern einfach freiwillig auf den Verkauf von tausenden Einzeltickets verzichten. Und die ausgeschlossenen Fans wären auch alles andere als happy.Tram Nummer 6 hat geschrieben: ↑20.03.2024 21:26Ich begreife es auch nicht, dass man diese Tickets nicht einfach an Juniorenteams von Sportvereinen in der ganzen Ostschweiz verschenkt hat. Ein ganz grosser Bock, den man da produziert hat. Das war sowas von absehbar. Lieber die Plätze leer lassen statt die Kosten tragen, die man nun mit dem Gesindel aus Luzern hat.gordon hat geschrieben: ↑20.03.2024 21:08Nur SK Inhaber wäre für dieses spiel i.o. rest im b ev über sponsoren vergeben, die ihre kunden einladen. Einfach so, dass die lutscher da nicht rein kommen. Langfrisitg wäre das sicher mit weniger verlust verbunden, als wenn am ende unsere fans nicht mehr ins b wollen resp da keine abos mehr lösen.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑20.03.2024 06:53
und was für regeln hätten geholfen? kein online verkauf, nur physisch? hat ja in luzern auch nichts gebracht. gar kein verkauf, nur sk inhaber? dann strafst du auch tausende von zuschauern. es gibt doch für diese absolut bescheuerte massnahme keine gute möglichkeit, um es den eigenen zuschauern recht zu machen.
Nur das B sperren reicht ja nicht - man kann auch im ganzen C Tickets zusammenkaufen und ins C1 stehen. Höchstens im A & D ist es einigermassen sicher auszuschliessen. All die Ideen wie nur physischer Verkauf, Vorkaufsrechte, etc. sehen auf den ersten Blick gut aus. Wenn sie aber - wie in der Vergangenheit mehrfach passiert - zwar Mindereinnahmen zur Folge haben, aber das Ziel trotzdem nicht erreichen, dann hat man den doppelten Schaden.
Grundsätzlich haben sowohl die Polizei (Konkordat) als auch der FCSG (Stadionordnung) ausreichend Instrumente zur Hand um mit der Scheisssituation irgendwie vernünftig umzugehen. Die Polizei muss jene, die schon bei der Anreise negativ auffallen, rechtzeitig abfangen und Platzverweise verteilen.
Im Stadion bin ich zwar absolut für Good Hosting, im vorliegenden Fall gibt es aber gute Argumente für erweiterte Kontrollen. Wenn die Luzerner wirklich 750 Tickets geholt haben (sie kommen garantiert nicht so zahlreich) dann sollte es ausreichend Platz für Umplatzierungen und die Bildung eines Sicherheitsabstandes haben. Der FCSG hat sich für den freien Ticketverkauf entschieden, das verstehe ich. Jetzt steht er aber in der Verantwortung, das Nebeneinander im B3 einigermassen geordnet zu organisieren.
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Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
FC öffnet den Gästesektor so dass die Leute freiwillig welche möchten dort rein können mit Tickets aus dem B oder C.Leon1 hat geschrieben: ↑21.03.2024 00:23Graf hat schon Recht. Wir haben rund 12'000 SK-Besitzer und einen Schnitt von 17'500. Der stark auf Zuschauereinnahmen angewiesene FCSG wird nicht wegen ein paar Luzernern einfach freiwillig auf den Verkauf von tausenden Einzeltickets verzichten. Und die ausgeschlossenen Fans wären auch alles andere als happy.Tram Nummer 6 hat geschrieben: ↑20.03.2024 21:26Ich begreife es auch nicht, dass man diese Tickets nicht einfach an Juniorenteams von Sportvereinen in der ganzen Ostschweiz verschenkt hat. Ein ganz grosser Bock, den man da produziert hat. Das war sowas von absehbar. Lieber die Plätze leer lassen statt die Kosten tragen, die man nun mit dem Gesindel aus Luzern hat.gordon hat geschrieben: ↑20.03.2024 21:08Nur SK Inhaber wäre für dieses spiel i.o. rest im b ev über sponsoren vergeben, die ihre kunden einladen. Einfach so, dass die lutscher da nicht rein kommen. Langfrisitg wäre das sicher mit weniger verlust verbunden, als wenn am ende unsere fans nicht mehr ins b wollen resp da keine abos mehr lösen.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑20.03.2024 06:53
und was für regeln hätten geholfen? kein online verkauf, nur physisch? hat ja in luzern auch nichts gebracht. gar kein verkauf, nur sk inhaber? dann strafst du auch tausende von zuschauern. es gibt doch für diese absolut bescheuerte massnahme keine gute möglichkeit, um es den eigenen zuschauern recht zu machen.
Nur das B sperren reicht ja nicht - man kann auch im ganzen C Tickets zusammenkaufen und ins C1 stehen. Höchstens im A & D ist es einigermassen sicher auszuschliessen. All die Ideen wie nur physischer Verkauf, Vorkaufsrechte, etc. sehen auf den ersten Blick gut aus. Wenn sie aber - wie in der Vergangenheit mehrfach passiert - zwar Mindereinnahmen zur Folge haben, aber das Ziel trotzdem nicht erreichen, dann hat man den doppelten Schaden.
Grundsätzlich haben sowohl die Polizei (Konkordat) als auch der FCSG (Stadionordnung) ausreichend Instrumente zur Hand um mit der Scheisssituation irgendwie vernünftig umzugehen. Die Polizei muss jene, die schon bei der Anreise negativ auffallen, rechtzeitig abfangen und Platzverweise verteilen.
Im Stadion bin ich zwar absolut für Good Hosting, im vorliegenden Fall gibt es aber gute Argumente für erweiterte Kontrollen. Wenn die Luzerner wirklich 750 Tickets geholt haben (sie kommen garantiert nicht so zahlreich) dann sollte es ausreichend Platz für Umplatzierungen und die Bildung eines Sicherheitsabstandes haben. Der FCSG hat sich für den freien Ticketverkauf entschieden, das verstehe ich. Jetzt steht er aber in der Verantwortung, das Nebeneinander im B3 einigermassen geordnet zu organisieren.
Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.
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Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
und dann gehen einfach alle luzerner "freiwillig" dort rein und man hat die sektorsperrung elegant umgangen?GrünWeissetreue hat geschrieben: ↑21.03.2024 00:27FC öffnet den Gästesektor so dass die Leute freiwillig welche möchten dort rein können mit Tickets aus dem B oder C.Leon1 hat geschrieben: ↑21.03.2024 00:23Graf hat schon Recht. Wir haben rund 12'000 SK-Besitzer und einen Schnitt von 17'500. Der stark auf Zuschauereinnahmen angewiesene FCSG wird nicht wegen ein paar Luzernern einfach freiwillig auf den Verkauf von tausenden Einzeltickets verzichten. Und die ausgeschlossenen Fans wären auch alles andere als happy.Tram Nummer 6 hat geschrieben: ↑20.03.2024 21:26Ich begreife es auch nicht, dass man diese Tickets nicht einfach an Juniorenteams von Sportvereinen in der ganzen Ostschweiz verschenkt hat. Ein ganz grosser Bock, den man da produziert hat. Das war sowas von absehbar. Lieber die Plätze leer lassen statt die Kosten tragen, die man nun mit dem Gesindel aus Luzern hat.gordon hat geschrieben: ↑20.03.2024 21:08Nur SK Inhaber wäre für dieses spiel i.o. rest im b ev über sponsoren vergeben, die ihre kunden einladen. Einfach so, dass die lutscher da nicht rein kommen. Langfrisitg wäre das sicher mit weniger verlust verbunden, als wenn am ende unsere fans nicht mehr ins b wollen resp da keine abos mehr lösen.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑20.03.2024 06:53
und was für regeln hätten geholfen? kein online verkauf, nur physisch? hat ja in luzern auch nichts gebracht. gar kein verkauf, nur sk inhaber? dann strafst du auch tausende von zuschauern. es gibt doch für diese absolut bescheuerte massnahme keine gute möglichkeit, um es den eigenen zuschauern recht zu machen.
Nur das B sperren reicht ja nicht - man kann auch im ganzen C Tickets zusammenkaufen und ins C1 stehen. Höchstens im A & D ist es einigermassen sicher auszuschliessen. All die Ideen wie nur physischer Verkauf, Vorkaufsrechte, etc. sehen auf den ersten Blick gut aus. Wenn sie aber - wie in der Vergangenheit mehrfach passiert - zwar Mindereinnahmen zur Folge haben, aber das Ziel trotzdem nicht erreichen, dann hat man den doppelten Schaden.
Grundsätzlich haben sowohl die Polizei (Konkordat) als auch der FCSG (Stadionordnung) ausreichend Instrumente zur Hand um mit der Scheisssituation irgendwie vernünftig umzugehen. Die Polizei muss jene, die schon bei der Anreise negativ auffallen, rechtzeitig abfangen und Platzverweise verteilen.
Im Stadion bin ich zwar absolut für Good Hosting, im vorliegenden Fall gibt es aber gute Argumente für erweiterte Kontrollen. Wenn die Luzerner wirklich 750 Tickets geholt haben (sie kommen garantiert nicht so zahlreich) dann sollte es ausreichend Platz für Umplatzierungen und die Bildung eines Sicherheitsabstandes haben. Der FCSG hat sich für den freien Ticketverkauf entschieden, das verstehe ich. Jetzt steht er aber in der Verantwortung, das Nebeneinander im B3 einigermassen geordnet zu organisieren.
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Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
Was ist teuerer? An einem spiel ein paar tausend tickets weniger zu haben, oder langfristigen schaden, weil angesichts der erfahrungen der vergangenheit viele nicht mehr ins B wollen und somit ihr abo nicht verlängern, gerade wenn die situation unter dem konkordat ab sommer noch öfter zu drohen scheint?Leon1 hat geschrieben: ↑21.03.2024 00:23Graf hat schon Recht. Wir haben rund 12'000 SK-Besitzer und einen Schnitt von 17'500. Der stark auf Zuschauereinnahmen angewiesene FCSG wird nicht wegen ein paar Luzernern einfach freiwillig auf den Verkauf von tausenden Einzeltickets verzichten. Und die ausgeschlossenen Fans wären auch alles andere als happy.Tram Nummer 6 hat geschrieben: ↑20.03.2024 21:26Ich begreife es auch nicht, dass man diese Tickets nicht einfach an Juniorenteams von Sportvereinen in der ganzen Ostschweiz verschenkt hat. Ein ganz grosser Bock, den man da produziert hat. Das war sowas von absehbar. Lieber die Plätze leer lassen statt die Kosten tragen, die man nun mit dem Gesindel aus Luzern hat.gordon hat geschrieben: ↑20.03.2024 21:08Nur SK Inhaber wäre für dieses spiel i.o. rest im b ev über sponsoren vergeben, die ihre kunden einladen. Einfach so, dass die lutscher da nicht rein kommen. Langfrisitg wäre das sicher mit weniger verlust verbunden, als wenn am ende unsere fans nicht mehr ins b wollen resp da keine abos mehr lösen.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑20.03.2024 06:53
und was für regeln hätten geholfen? kein online verkauf, nur physisch? hat ja in luzern auch nichts gebracht. gar kein verkauf, nur sk inhaber? dann strafst du auch tausende von zuschauern. es gibt doch für diese absolut bescheuerte massnahme keine gute möglichkeit, um es den eigenen zuschauern recht zu machen.
Nur das B sperren reicht ja nicht - man kann auch im ganzen C Tickets zusammenkaufen und ins C1 stehen. Höchstens im A & D ist es einigermassen sicher auszuschliessen. All die Ideen wie nur physischer Verkauf, Vorkaufsrechte, etc. sehen auf den ersten Blick gut aus. Wenn sie aber - wie in der Vergangenheit mehrfach passiert - zwar Mindereinnahmen zur Folge haben, aber das Ziel trotzdem nicht erreichen, dann hat man den doppelten Schaden.
Grundsätzlich haben sowohl die Polizei (Konkordat) als auch der FCSG (Stadionordnung) ausreichend Instrumente zur Hand um mit der Scheisssituation irgendwie vernünftig umzugehen. Die Polizei muss jene, die schon bei der Anreise negativ auffallen, rechtzeitig abfangen und Platzverweise verteilen.
Im Stadion bin ich zwar absolut für Good Hosting, im vorliegenden Fall gibt es aber gute Argumente für erweiterte Kontrollen. Wenn die Luzerner wirklich 750 Tickets geholt haben (sie kommen garantiert nicht so zahlreich) dann sollte es ausreichend Platz für Umplatzierungen und die Bildung eines Sicherheitsabstandes haben. Der FCSG hat sich für den freien Ticketverkauf entschieden, das verstehe ich. Jetzt steht er aber in der Verantwortung, das Nebeneinander im B3 einigermassen geordnet zu organisieren.
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Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
Ich denke es hätte geholfen den Vorverkauf über die Saisonkarteninhaber zu öffnen. Das heisst Saisonkarteninhaber hätten Tickets für bekannte kaufen dürfen. Weiss aber nicht ob das umsetzbar gewesen wäre.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑20.03.2024 06:53
und was für regeln hätten geholfen? kein online verkauf, nur physisch? hat ja in luzern auch nichts gebracht. gar kein verkauf, nur sk inhaber? dann strafst du auch tausende von zuschauern. es gibt doch für diese absolut bescheuerte massnahme keine gute möglichkeit, um es den eigenen zuschauern recht zu machen.
Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
Wer muss eigentlich die offensichtlich anstehenden Mehrkosten für Polizei, Sicherheitskräfte im Stadion, Kontrollen etc. tragen?
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Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
Guter Vorschlag, dürfte auch nicht allzu schwer umzusetzen sein. Die verbliebenen Tickets kann man dann ein paar Tage vor dem Spiel immernoch freigeben, oder einfach an der Tageskasse verkaufen.Mr. Szyslak hat geschrieben: ↑20.03.2024 21:52Das Ticketing bei Spielen mit grossen Gästefanaufkommen (z.B. FCZ) müsste man ohnehin optimieren. Um möglichst vielen Grünweissen den Ticketkauf zu ermöglichen, könnte man allen Fans, welche im vergangenen Jahr ein Ticket online gekauft haben einen Promo-Code mailen (Vorkaufsrecht). Keinen Code erhalten würden jene, die im Vorjahr ein Ticket nur für den gleichen Gegner (aktuell: FCL) gekauft haben.Tram Nummer 6 hat geschrieben: ↑20.03.2024 21:26Ich begreife es auch nicht, dass man diese Tickets nicht einfach an Juniorenteams von Sportvereinen in der ganzen Ostschweiz verschenkt hat. Ein ganz grosser Bock, den man da produziert hat. Das war sowas von absehbar. Lieber die Plätze leer lassen statt die Kosten tragen, die man nun mit dem Gesindel aus Luzern hat.gordon hat geschrieben: ↑20.03.2024 21:08Nur SK Inhaber wäre für dieses spiel i.o. rest im b ev über sponsoren vergeben, die ihre kunden einladen. Einfach so, dass die lutscher da nicht rein kommen. Langfrisitg wäre das sicher mit weniger verlust verbunden, als wenn am ende unsere fans nicht mehr ins b wollen resp da keine abos mehr lösen.
Irgendwie kann ich mir aber nicht vorstellen, dass unser Club so naiv war und mit keinen FCL-Fans gerechnet hat. Hier hätte ich notfalls den Online-Verkauf komplett ausgesetzt und nur den physischen Verkauf in SG (max. 2 Tickets/Person) durchgeführt. Dies hätte sicherlich zu Mindereinnahmen geführt, die SK-Besitzer im B aber weniger vergrault.
Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
Stimmt das oder ist das dein Vorschlag?GrünWeissetreue hat geschrieben: ↑21.03.2024 00:27FC öffnet den Gästesektor so dass die Leute freiwillig welche möchten dort rein können mit Tickets aus dem B oder C.Leon1 hat geschrieben: ↑21.03.2024 00:23Graf hat schon Recht. Wir haben rund 12'000 SK-Besitzer und einen Schnitt von 17'500. Der stark auf Zuschauereinnahmen angewiesene FCSG wird nicht wegen ein paar Luzernern einfach freiwillig auf den Verkauf von tausenden Einzeltickets verzichten. Und die ausgeschlossenen Fans wären auch alles andere als happy.Tram Nummer 6 hat geschrieben: ↑20.03.2024 21:26Ich begreife es auch nicht, dass man diese Tickets nicht einfach an Juniorenteams von Sportvereinen in der ganzen Ostschweiz verschenkt hat. Ein ganz grosser Bock, den man da produziert hat. Das war sowas von absehbar. Lieber die Plätze leer lassen statt die Kosten tragen, die man nun mit dem Gesindel aus Luzern hat.gordon hat geschrieben: ↑20.03.2024 21:08Nur SK Inhaber wäre für dieses spiel i.o. rest im b ev über sponsoren vergeben, die ihre kunden einladen. Einfach so, dass die lutscher da nicht rein kommen. Langfrisitg wäre das sicher mit weniger verlust verbunden, als wenn am ende unsere fans nicht mehr ins b wollen resp da keine abos mehr lösen.Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑20.03.2024 06:53
und was für regeln hätten geholfen? kein online verkauf, nur physisch? hat ja in luzern auch nichts gebracht. gar kein verkauf, nur sk inhaber? dann strafst du auch tausende von zuschauern. es gibt doch für diese absolut bescheuerte massnahme keine gute möglichkeit, um es den eigenen zuschauern recht zu machen.
Nur das B sperren reicht ja nicht - man kann auch im ganzen C Tickets zusammenkaufen und ins C1 stehen. Höchstens im A & D ist es einigermassen sicher auszuschliessen. All die Ideen wie nur physischer Verkauf, Vorkaufsrechte, etc. sehen auf den ersten Blick gut aus. Wenn sie aber - wie in der Vergangenheit mehrfach passiert - zwar Mindereinnahmen zur Folge haben, aber das Ziel trotzdem nicht erreichen, dann hat man den doppelten Schaden.
Grundsätzlich haben sowohl die Polizei (Konkordat) als auch der FCSG (Stadionordnung) ausreichend Instrumente zur Hand um mit der Scheisssituation irgendwie vernünftig umzugehen. Die Polizei muss jene, die schon bei der Anreise negativ auffallen, rechtzeitig abfangen und Platzverweise verteilen.
Im Stadion bin ich zwar absolut für Good Hosting, im vorliegenden Fall gibt es aber gute Argumente für erweiterte Kontrollen. Wenn die Luzerner wirklich 750 Tickets geholt haben (sie kommen garantiert nicht so zahlreich) dann sollte es ausreichend Platz für Umplatzierungen und die Bildung eines Sicherheitsabstandes haben. Der FCSG hat sich für den freien Ticketverkauf entschieden, das verstehe ich. Jetzt steht er aber in der Verantwortung, das Nebeneinander im B3 einigermassen geordnet zu organisieren.
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Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
ich wäre für den verursacher dieser dämlichen gästesektorsperrung, also das kkjpd.
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Re: FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr
Rechnung an:Graf Choinjcki hat geschrieben: ↑21.03.2024 09:52ich wäre für den verursacher dieser dämlichen gästesektorsperrung, also das kkjpd.
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