Sicherheitskräfte und Stewards im Stadion zahlt der FCSG, die Polizeikosten der Steuerzahler (mit Beteiligung FCSG)
Ich gehe davon aus, dass es sich für den FCSG trotz der Zusatzkosten lohnt, den Einzelticketverkauf nicht einzuschränken. Sonst hätte man das wahrscheinlich gemacht.gordon hat geschrieben: ↑21.03.2024 06:09Was ist teuerer? An einem spiel ein paar tausend tickets weniger zu haben, oder langfristigen schaden, weil angesichts der erfahrungen der vergangenheit viele nicht mehr ins B wollen und somit ihr abo nicht verlängern, gerade wenn die situation unter dem konkordat ab sommer noch öfter zu drohen scheint?
Milchbüechlirechnung: 5000 Verkaufte Tickets weniger à ⌀ 30.- CHF macht einen Umsatzausfall von 150'000 CHF. Das ist noch ohne den Ausfall beim Catering. Es müssten schon viele Saisonabonnenten im B3 verloren gehen (und nicht nur den Sektor wechseln), dass die Rechnung nicht mehr aufgeht. Und da reden wir jetzt nur von einem Spiel - bei mehreren Spielen wird es noch deutlicher.
Ja logisch, wäre mit Abstand die vernünftigste Variante.GrünWeissetreue hat geschrieben: ↑21.03.2024 00:27
FC öffnet den Gästesektor so dass die Leute freiwillig welche möchten dort rein können mit Tickets aus dem B oder C.
Nur muss jedes Heimspiel des FCSG durch die Stadtpolizei bewilligt werden. Sich einseitig über Bewilligungsauflagen hinwegzusetzen führt auf direktem Weg zu Geisterspielen. Wenn überhaupt müsste die Stadtpolizei sich über den KKJPD Entscheid hinwegsetzen und den Gästesektor öffnen. Ich glaube rechtlich läge die letzte Entscheidungskompetenz bei ihnen. Nur sehe ich keinerlei politischen Willen dafür - man würde die Fans "gewinnen lassen".