FC St.Gallen 1879 - FC Luzern. Ostermontag, 1. April 2024, 16.30 Uhr

[Julio Grande]

Danke Luigi! So ist es!

[Leon1]

Ein Hoch auf unsere Politik
Laut Insiderinfos eines arbeitskollegen aus Luzern haben sich die Lutschers im B3 und auch im B2 mit total ca 750 Tickets eingedeckt. Wird lustig werden. Man darf schonmal gespannt sein auf das Sicherheitskonzpet….

Falls es noch Zweifel gab, dass die Tickets nach Luzern gingen.

https://www.usl.lu/share/st-gallen-auswaerts-2

Verbockt hat es die Politik, bzw. KKJPD, über das müssen wir kurzfristig nicht mehr reden. Die Situation ist wie sie ist, die Luzerner haben Tickets und es gibt keinen Grund zur Annahme, dass sie sich anders verhalten werden als letzten August.

Es liegt jetzt am FC St.Gallen und der Stadtpolizei, dafür zu sorgen, dass die fehlgeleitete Gästesektor-Sperre nicht (wieder) auf dem Rücken der St.Galler im B1-3 ausgetragen wird. Man hat noch 2 Wochen Zeit, also hopp!

[blubbblabb]

Nach nachfrage beim FC sind die Sektoren B1-B3 ausverkauft.

Gästesektor-sperrung = weniger plätze für sg-publikum, da sg-plätze durch auswärtsfans luzern besetzt? Oder verstehe ich das falsch? Andererseits - das wäre ja megaschräg

hab ja von unserem vr (im gegensatz zu basel, zürich, luzern) noch nie etwas kritisches zu diesem kaskadenmodell gelesen. aber darf ich hier nicht kritisieren?

Spätestens nach diesem Spiel sollte Hüppi endlich den Arsch hochkriegen und sich gegen das Kaskadenmodell aussprechen. Alles andere wäre eine Farce hoch zehn.

https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... ld.2294934

Präsident Matthias Hüppi: «Es ist ein grosses Problem, wenn Tausende Leute bestraft werden»

Obwohl die Swiss Football League (SFL) und ihre Klubs das Kaskadenmodell gegen Fangewalt ablehnen, werden es die Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und Polizeidirektoren (KKJPD) auf die nächste Saison hin umsetzen.

Vor allem die Sektorensperrungen und damit Kollektivstrafen stossen bei der SFL und den Klubs auf Ablehnung. St.Gallens Präsident Matthias Hüppi sagt: «Es ist ein grosses Problem, wenn Tausende Leute bestraft werden wegen einer Gruppe, die sich fehlbar verhält.» Mit Sektorsperrungen würden die Probleme nicht gelöst, der FC St.Gallen hat dies in der Praxis schon erfahren.

Sorry. Meinte es eher wie Luigi es beschrieben hat "aktiv wehren und bekämpfen". Meinungen sind schön und gut, aber vom Präsidenten eines Vereins der jetzt diese Saison zum 3. Mal davon betroffen ist und zum 3. Mal merken muss, dass Kollektivstrafen nichts nützen, erwarte ich langsam aber sicher mehr als Phrasen. Ein Beispiel hat ja Luzern (zusammenmit Basel und Zürich) geliefert, wie man das Kaskadenmodell kritisieren kann und muss.

[hec]

Ein Hoch auf unsere Politik
Laut Insiderinfos eines arbeitskollegen aus Luzern haben sich die Lutschers im B3 und auch im B2 mit total ca 750 Tickets eingedeckt. Wird lustig werden. Man darf schonmal gespannt sein auf das Sicherheitskonzpet….

Falls es noch Zweifel gab, dass die Tickets nach Luzern gingen.

https://www.usl.lu/share/st-gallen-auswaerts-2

Verbockt hat es die Politik, bzw. KKJPD, über das müssen wir kurzfristig nicht mehr reden. Die Situation ist wie sie ist, die Luzerner haben Tickets und es gibt keinen Grund zur Annahme, dass sie sich anders verhalten werden als letzten August.

Es liegt jetzt am FC St.Gallen und der Stadtpolizei, dafür zu sorgen, dass die fehlgeleitete Gästesektor-Sperre nicht (wieder) auf dem Rücken der St.Galler im B1-3 ausgetragen wird. Man hat noch 2 Wochen Zeit, also hopp!

Ich habe eine Sk im b2 und würde gerne informiert werden was man gedenkt zu tun! Wenn die Zahl mit 750 stimmen sollte, kann und darf man das nicht tolerieren. Es wurden letztes Mal schon Fans von ihren Sitzen verbannt und das kann ja nicht sein im eigenen Stadion.

[MacDee]

Ein Hoch auf unsere Politik
Laut Insiderinfos eines arbeitskollegen aus Luzern haben sich die Lutschers im B3 und auch im B2 mit total ca 750 Tickets eingedeckt. Wird lustig werden. Man darf schonmal gespannt sein auf das Sicherheitskonzpet….

Falls es noch Zweifel gab, dass die Tickets nach Luzern gingen.

https://www.usl.lu/share/st-gallen-auswaerts-2

Verbockt hat es die Politik, bzw. KKJPD, über das müssen wir kurzfristig nicht mehr reden. Die Situation ist wie sie ist, die Luzerner haben Tickets und es gibt keinen Grund zur Annahme, dass sie sich anders verhalten werden als letzten August.

Es liegt jetzt am FC St.Gallen und der Stadtpolizei, dafür zu sorgen, dass die fehlgeleitete Gästesektor-Sperre nicht (wieder) auf dem Rücken der St.Galler im B1-3 ausgetragen wird. Man hat noch 2 Wochen Zeit, also hopp!

Ich habe eine Sk im b2 und würde gerne informiert werden was man gedenkt zu tun! Wenn die Zahl mit 750 stimmen sollte, kann und darf man das nicht tolerieren. Es wurden letztes Mal schon Fans von ihren Sitzen verbannt und das kann ja nicht sein im eigenen Stadion.

das Problem ist dem Verein sicher bekannt aber wass kann er tun?

und gehen wir davon aus gästesektor (für Gäste) zu öffnen ist keine Option

[Zelli_Supastah]

Gästesektor-sperrung = weniger plätze für sg-publikum, da sg-plätze durch auswärtsfans luzern besetzt? Oder verstehe ich das falsch? Andererseits - das wäre ja megaschräg

hab ja von unserem vr (im gegensatz zu basel, zürich, luzern) noch nie etwas kritisches zu diesem kaskadenmodell gelesen. aber darf ich hier nicht kritisieren?

Spätestens nach diesem Spiel sollte Hüppi endlich den Arsch hochkriegen und sich gegen das Kaskadenmodell aussprechen. Alles andere wäre eine Farce hoch zehn.

https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... ld.2294934

Präsident Matthias Hüppi: «Es ist ein grosses Problem, wenn Tausende Leute bestraft werden»

Obwohl die Swiss Football League (SFL) und ihre Klubs das Kaskadenmodell gegen Fangewalt ablehnen, werden es die Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und Polizeidirektoren (KKJPD) auf die nächste Saison hin umsetzen.

Vor allem die Sektorensperrungen und damit Kollektivstrafen stossen bei der SFL und den Klubs auf Ablehnung. St.Gallens Präsident Matthias Hüppi sagt: «Es ist ein grosses Problem, wenn Tausende Leute bestraft werden wegen einer Gruppe, die sich fehlbar verhält.» Mit Sektorsperrungen würden die Probleme nicht gelöst, der FC St.Gallen hat dies in der Praxis schon erfahren.

Sorry. Meinte es eher wie Luigi es beschrieben hat "aktiv wehren und bekämpfen". Meinungen sind schön und gut, aber vom Präsidenten eines Vereins der jetzt diese Saison zum 3. Mal davon betroffen ist und zum 3. Mal merken muss, dass Kollektivstrafen nichts nützen, erwarte ich langsam aber sicher mehr als Phrasen. Ein Beispiel hat ja Luzern (zusammenmit Basel und Zürich) geliefert, wie man das Kaskadenmodell kritisieren kann und muss.

Der VR wehrt sich nicht gegen das Kaskadenmodell der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und Polizeidirektoren (KKJPD)? Wäre wohl anders, wenn es einen Juristen im VR gäbe.
Ach, da haben wir ja...einen...jemanden, der - wie schon andernorts erwähnt - unter Umständen in seiner Funktion hin und wieder einen kleinen Interessenkonflikt haben könnte. Will er sich für die Interessen des Klubs engagieren und (spätestens im nächsten Wahlkampf) als Hooligan-Freund verleumdet werden oder will er lieber seine Eigeninteressen im Auge behalten und auch gut Freund mit seinen überparteilichen KKJPD-Kontakten in Bern bzw. der Restschweiz bleiben?

Aber vielleicht ist es ja ganz anders und andere VR-Mitglieder bremsen.

Nochmals ein dickes Lob an den Letzi-Pfeifenraucher bzw. seinen Klub und die anderen Klubs, die eine rechtliche Prüfung des Kollektivstrafenmodells anstrengen!

[Ungar]

Faninformation zum Spiel FC St.Gallen - FC Luzern vom 1. April 2024

Nach den Ausschreitungen in Luzern vom 20.05.2023 wurde verfügt, dass bei den Partien FCSG - FC Luzern und FC Luzern - FCSG der Gastsektor in der Saison 2023/2024 jeweils geschlossen bleibt.

Bei der Partie FCSG - FC Luzern vom 06.08.2023 war das Verhalten der Gastfans aus Luzern ausserhalb wie innerhalb des Stadions nicht zufriedenstellend. Es kam zu diversen Gesetzesverstössen und Belästigungen, welche nicht toleriert werden.

Aufgrund dessen gilt für die Gastfans für das kommende Spiel am 01.04.2024:
- keine geschlossene Anreise von mehr als 10 Personen;
- kein geschlossenes Auftreten von mehr als 10 Personen innerhalb wie ausserhalb des Stadions;
- im Stadion sind keine Megaphone, Fahnen/Doppelhalter, Banner oder Choreographien erlaubt:
- die Stadionordnung ist einzuhalten (QR-Code unten);
- durch die Polizei können ID-Kontrollen erfolgen;
- es wird keine Sonderhalte der SBB im Bahnhof Winkeln geben.

Werden diese Punkte nicht eingehalten, behalten wir uns weitere Massnahmen vor. Grundsätzlich bitten wir die Fans des FC Luzern nicht nach St. Gallen zu reisen.

Wir erwarten einen reibungslosen Ablauf, damit bei den Spielen der Saison 2024 / 2025 wieder zur
Normalität zurückgekehrt werden kann.

Freundliche Grüsse
Stadtpolizei St.Gallen

[MacDee]

Faninformation zum Spiel FC St.Gallen - FC Luzern vom 1. April 2024

Nach den Ausschreitungen in Luzern vom 20.05.2023 wurde verfügt, dass bei den Partien FCSG - FC Luzern und FC Luzern - FCSG der Gastsektor in der Saison 2023/2024 jeweils geschlossen bleibt.

Bei der Partie FCSG - FC Luzern vom 06.08.2023 war das Verhalten der Gastfans aus Luzern ausserhalb wie innerhalb des Stadions nicht zufriedenstellend. Es kam zu diversen Gesetzesverstössen und Belästigungen, welche nicht toleriert werden.

Aufgrund dessen gilt für die Gastfans für das kommende Spiel am 01.04.2024:
- keine geschlossene Anreise von mehr als 10 Personen;
- kein geschlossenes Auftreten von mehr als 10 Personen innerhalb wie ausserhalb des Stadions;
- im Stadion sind keine Megaphone, Fahnen/Doppelhalter, Banner oder Choreographien erlaubt:
- die Stadionordnung ist einzuhalten (QR-Code unten);
- durch die Polizei können ID-Kontrollen erfolgen;
- es wird keine Sonderhalte der SBB im Bahnhof Winkeln geben.

Werden diese Punkte nicht eingehalten, behalten wir uns weitere Massnahmen vor. Grundsätzlich bitten wir die Fans des FC Luzern nicht nach St. Gallen zu reisen.

Wir erwarten einen reibungslosen Ablauf, damit bei den Spielen der Saison 2024 / 2025 wieder zur
Normalität zurückgekehrt werden kann.

Freundliche Grüsse
Stadtpolizei St.Gallen

was sind weitere masnahmen?

das könnte noch intressant werden

[Zelli_Supastah]

Faninformation zum Spiel FC St.Gallen - FC Luzern vom 1. April 2024

Nach den Ausschreitungen in Luzern vom 20.05.2023 wurde verfügt, dass bei den Partien FCSG - FC Luzern und FC Luzern - FCSG der Gastsektor in der Saison 2023/2024 jeweils geschlossen bleibt.

Werden diese Punkte nicht eingehalten, behalten wir uns weitere Massnahmen vor. Grundsätzlich bitten wir die Fans des FC Luzern nicht nach St. Gallen zu reisen.

Wir erwarten einen reibungslosen Ablauf, damit bei den Spielen der Saison 2024 / 2025 wieder zur
Normalität zurückgekehrt werden kann.

Freundliche Grüsse
Stadtpolizei St.Gallen

was sind weitere masnahmen?

das könnte noch intressant werden

Kleiner Vorgeschmack auf das, was kommende Saison auch in den Stadien auf uns zukommen wird? Sowohl von Fan- als auch von Polizei-Seite?

Interessant auch, dass die Stadtpolizei St. Gallen "bei den Spielen der Saison 2024 / 2025 wieder zur
Normalität" zurückkehren möchte. Indirekte Kritik am geplanten KKJPD-Modell?

[hello again]

Faninformation zum Spiel FC St.Gallen - FC Luzern vom 1. April 2024

Nach den Ausschreitungen in Luzern vom 20.05.2023 wurde verfügt, dass bei den Partien FCSG - FC Luzern und FC Luzern - FCSG der Gastsektor in der Saison 2023/2024 jeweils geschlossen bleibt.

Bei der Partie FCSG - FC Luzern vom 06.08.2023 war das Verhalten der Gastfans aus Luzern ausserhalb wie innerhalb des Stadions nicht zufriedenstellend. Es kam zu diversen Gesetzesverstössen und Belästigungen, welche nicht toleriert werden.

Aufgrund dessen gilt für die Gastfans für das kommende Spiel am 01.04.2024:
- keine geschlossene Anreise von mehr als 10 Personen;
- kein geschlossenes Auftreten von mehr als 10 Personen innerhalb wie ausserhalb des Stadions;
- im Stadion sind keine Megaphone, Fahnen/Doppelhalter, Banner oder Choreographien erlaubt:
- die Stadionordnung ist einzuhalten (QR-Code unten);
- durch die Polizei können ID-Kontrollen erfolgen;
- es wird keine Sonderhalte der SBB im Bahnhof Winkeln geben.

Werden diese Punkte nicht eingehalten, behalten wir uns weitere Massnahmen vor. Grundsätzlich bitten wir die Fans des FC Luzern nicht nach St. Gallen zu reisen.

Wir erwarten einen reibungslosen Ablauf, damit bei den Spielen der Saison 2024 / 2025 wieder zur
Normalität zurückgekehrt werden kann.

Freundliche Grüsse
Stadtpolizei St.Gallen

Da fängts halt schon an. Da nützt bitten sowieso nichts.

[Leon1]

Der VR wehrt sich nicht gegen das Kaskadenmodell der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und Polizeidirektoren (KKJPD)? Wäre wohl anders, wenn es einen Juristen im VR gäbe.
Ach, da haben wir ja...einen...jemanden, der - wie schon andernorts erwähnt - unter Umständen in seiner Funktion hin und wieder einen kleinen Interessenkonflikt haben könnte. Will er sich für die Interessen des Klubs engagieren und (spätestens im nächsten Wahlkampf) als Hooligan-Freund verleumdet werden oder will er lieber seine Eigeninteressen im Auge behalten und auch gut Freund mit seinen überparteilichen KKJPD-Kontakten in Bern bzw. der Restschweiz bleiben?

Neben Bruno Damann hast du anscheinend auch ein Problem mit Beni Würth. Deine Sache, es zwingt dich ja keiner CVP zu wählen. Aber hast du auch nur den geringsten Anhaltspunkt oder gar Beleg für die wilde Theorie, die du hier aufstellst?

Die Herleitung ist nachweislich falsch. Zwei der fünf Verwaltungsräte sind Juristen. Beni Würth und Patrick Gründler. Letzterer hat kein politisches Mandat, das ihn an Kritik am Kaskadenmodell hindern würde.

Faninformation zum Spiel FC St.Gallen - FC Luzern vom 1. April 2024

[...]

Freundliche Grüsse
Stadtpolizei St.Gallen

Ist dieser Text authentisch? Nach einer kurzen Google Suche taucht das genau an zwei Orten auf; im FCL Forum und später hier.
So lange weder die StaPo noch der FCSG oder FCL (oder die Medien) den Zettel bestätigen, würde ich von einem Fake der Luzerner ausgehen. Warum auch immer man das machen sollte

[hec]

Hört sich ja schön und gut an aber welche massnahmen willst du durchführen wenn die geschlossen auftreten oder spätestens im Stadion?

[Graf Choinjcki]

Der VR wehrt sich nicht gegen das Kaskadenmodell der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und Polizeidirektoren (KKJPD)? Wäre wohl anders, wenn es einen Juristen im VR gäbe.
Ach, da haben wir ja...einen...jemanden, der - wie schon andernorts erwähnt - unter Umständen in seiner Funktion hin und wieder einen kleinen Interessenkonflikt haben könnte. Will er sich für die Interessen des Klubs engagieren und (spätestens im nächsten Wahlkampf) als Hooligan-Freund verleumdet werden oder will er lieber seine Eigeninteressen im Auge behalten und auch gut Freund mit seinen überparteilichen KKJPD-Kontakten in Bern bzw. der Restschweiz bleiben?

Neben Bruno Damann hast du anscheinend auch ein Problem mit Beni Würth. Deine Sache, es zwingt dich ja keiner CVP zu wählen. Aber hast du auch nur den geringsten Anhaltspunkt oder gar Beleg für die wilde Theorie, die du hier aufstellst?

Die Herleitung ist nachweislich falsch. Zwei der fünf Verwaltungsräte sind Juristen. Beni Würth und Patrick Gründler. Letzterer hat kein politisches Mandat, das ihn an Kritik am Kaskadenmodell hindern würde.

Faninformation zum Spiel FC St.Gallen - FC Luzern vom 1. April 2024

[...]

Freundliche Grüsse
Stadtpolizei St.Gallen

Ist dieser Text authentisch? Nach einer kurzen Google Suche taucht das genau an zwei Orten auf; im FCL Forum und später hier.
So lange weder die StaPo noch der FCSG oder FCL (oder die Medien) den Zettel bestätigen, würde ich von einem Fake der Luzerner ausgehen. Warum auch immer man das machen sollte

ja, das schreiben ist korrekt und wirklich von der stapo. aber schon über eine woche alt.

[Graf Choinjcki]

Faninformation zum Spiel FC St.Gallen - FC Luzern vom 1. April 2024

Nach den Ausschreitungen in Luzern vom 20.05.2023 wurde verfügt, dass bei den Partien FCSG - FC Luzern und FC Luzern - FCSG der Gastsektor in der Saison 2023/2024 jeweils geschlossen bleibt.

Bei der Partie FCSG - FC Luzern vom 06.08.2023 war das Verhalten der Gastfans aus Luzern ausserhalb wie innerhalb des Stadions nicht zufriedenstellend. Es kam zu diversen Gesetzesverstössen und Belästigungen, welche nicht toleriert werden.

Aufgrund dessen gilt für die Gastfans für das kommende Spiel am 01.04.2024:
- keine geschlossene Anreise von mehr als 10 Personen;
- kein geschlossenes Auftreten von mehr als 10 Personen innerhalb wie ausserhalb des Stadions;
- im Stadion sind keine Megaphone, Fahnen/Doppelhalter, Banner oder Choreographien erlaubt:
- die Stadionordnung ist einzuhalten (QR-Code unten);
- durch die Polizei können ID-Kontrollen erfolgen;
- es wird keine Sonderhalte der SBB im Bahnhof Winkeln geben.

Werden diese Punkte nicht eingehalten, behalten wir uns weitere Massnahmen vor. Grundsätzlich bitten wir die Fans des FC Luzern nicht nach St. Gallen zu reisen.

Wir erwarten einen reibungslosen Ablauf, damit bei den Spielen der Saison 2024 / 2025 wieder zur
Normalität zurückgekehrt werden kann.

Freundliche Grüsse
Stadtpolizei St.Gallen

Da fängts halt schon an. Da nützt bitten sowieso nichts.

wieso sollte bitten was nützen? die schliessung des gästesektors ist ja nicht auf den mist der luzerner zurück zu führen, sondern auf die dummheit der kkjpd. also wieso sollten die luzerner zu hause bleiben?

[Graf Choinjcki]

Ein Hoch auf unsere Politik
Laut Insiderinfos eines arbeitskollegen aus Luzern haben sich die Lutschers im B3 und auch im B2 mit total ca 750 Tickets eingedeckt. Wird lustig werden. Man darf schonmal gespannt sein auf das Sicherheitskonzpet….

Falls es noch Zweifel gab, dass die Tickets nach Luzern gingen.

https://www.usl.lu/share/st-gallen-auswaerts-2

Verbockt hat es die Politik, bzw. KKJPD, über das müssen wir kurzfristig nicht mehr reden. Die Situation ist wie sie ist, die Luzerner haben Tickets und es gibt keinen Grund zur Annahme, dass sie sich anders verhalten werden als letzten August.

Es liegt jetzt am FC St.Gallen und der Stadtpolizei, dafür zu sorgen, dass die fehlgeleitete Gästesektor-Sperre nicht (wieder) auf dem Rücken der St.Galler im B1-3 ausgetragen wird. Man hat noch 2 Wochen Zeit, also hopp!

Ich habe eine Sk im b2 und würde gerne informiert werden was man gedenkt zu tun! Wenn die Zahl mit 750 stimmen sollte, kann und darf man das nicht tolerieren. Es wurden letztes Mal schon Fans von ihren Sitzen verbannt und das kann ja nicht sein im eigenen Stadion.

kannst deine bedenken gerne noch an die kkjpd weiterleiten.

[gordon]

Ein Hoch auf unsere Politik
Laut Insiderinfos eines arbeitskollegen aus Luzern haben sich die Lutschers im B3 und auch im B2 mit total ca 750 Tickets eingedeckt. Wird lustig werden. Man darf schonmal gespannt sein auf das Sicherheitskonzpet….

Falls es noch Zweifel gab, dass die Tickets nach Luzern gingen.

https://www.usl.lu/share/st-gallen-auswaerts-2

Verbockt hat es die Politik, bzw. KKJPD, über das müssen wir kurzfristig nicht mehr reden. Die Situation ist wie sie ist, die Luzerner haben Tickets und es gibt keinen Grund zur Annahme, dass sie sich anders verhalten werden als letzten August.

Es liegt jetzt am FC St.Gallen und der Stadtpolizei, dafür zu sorgen, dass die fehlgeleitete Gästesektor-Sperre nicht (wieder) auf dem Rücken der St.Galler im B1-3 ausgetragen wird. Man hat noch 2 Wochen Zeit, also hopp!

Ich habe eine Sk im b2 und würde gerne informiert werden was man gedenkt zu tun! Wenn die Zahl mit 750 stimmen sollte, kann und darf man das nicht tolerieren. Es wurden letztes Mal schon Fans von ihren Sitzen verbannt und das kann ja nicht sein im eigenen Stadion.

kannst deine bedenken gerne noch an die kkjpd weiterleiten.

Die kkjpd ist schuld an der situation. Aber ehrlich gesagt begreife ich nicht so ganz, dass der fcsg da beim ticketverkauf nicht strengere regeln eingesetzt hat. Nicht, um sich der kkjpd zu beugen, sondern um unsere fans im B zu schützen. Wenn ich mich da an das letzte spiel der luzerner bei uns erinnere, dann haben diese ja nicht unbedingt dazu beigetragen, dass man einen positiven eindruck hatte. Und damit meine ich nicht, dass sie geschlossen im stadion waren, sondern, wie sie sich darin verhielten...

[kenner]

Hat wieder Ticks im B3 - de schneller isch de gschwinder

[Graf Choinjcki]

Die kkjpd ist schuld an der situation. Aber ehrlich gesagt begreife ich nicht so ganz, dass der fcsg da beim ticketverkauf nicht strengere regeln eingesetzt hat. Nicht, um sich der kkjpd zu beugen, sondern um unsere fans im B zu schützen. Wenn ich mich da an das letzte spiel der luzerner bei uns erinnere, dann haben diese ja nicht unbedingt dazu beigetragen, dass man einen positiven eindruck hatte. Und damit meine ich nicht, dass sie geschlossen im stadion waren, sondern, wie sie sich darin verhielten...

und was für regeln hätten geholfen? kein online verkauf, nur physisch? hat ja in luzern auch nichts gebracht. gar kein verkauf, nur sk inhaber? dann strafst du auch tausende von zuschauern. es gibt doch für diese absolut bescheuerte massnahme keine gute möglichkeit, um es den eigenen zuschauern recht zu machen.

[ryan]

Kleiner Vorgeschmack auf das, was kommende Saison auch in den Stadien auf uns zukommen wird? Sowohl von Fan- als auch von Polizei-Seite?

Interessant auch, dass die Stadtpolizei St. Gallen "bei den Spielen der Saison 2024 / 2025 wieder zur
Normalität" zurückkehren möchte. Indirekte Kritik am geplanten KKJPD-Modell?

Ich weiss von einer anderen StaPo, dass diese die ersten beiden Vorschläge zum Modell gleich wieder retourniert haben mit dem Vermerk, dass dies so nicht umsetzbar sei. Mindestens dieses Polizeikorp ist gegen das Modell. Aber eben: Politiker, welche nicht an die Spiele gehen, entscheiden wie es an Spielen abzulaufen hat...

[Sitter Valley]

Faninformation zum Spiel FC St.Gallen - FC Luzern vom 1. April 2024

Nach den Ausschreitungen in Luzern vom 20.05.2023 wurde verfügt, dass bei den Partien FCSG - FC Luzern und FC Luzern - FCSG der Gastsektor in der Saison 2023/2024 jeweils geschlossen bleibt.

Bei der Partie FCSG - FC Luzern vom 06.08.2023 war das Verhalten der Gastfans aus Luzern ausserhalb wie innerhalb des Stadions nicht zufriedenstellend. Es kam zu diversen Gesetzesverstössen und Belästigungen, welche nicht toleriert werden.

Aufgrund dessen gilt für die Gastfans für das kommende Spiel am 01.04.2024:
- keine geschlossene Anreise von mehr als 10 Personen;
- kein geschlossenes Auftreten von mehr als 10 Personen innerhalb wie ausserhalb des Stadions;
- im Stadion sind keine Megaphone, Fahnen/Doppelhalter, Banner oder Choreographien erlaubt:
- die Stadionordnung ist einzuhalten (QR-Code unten);
- durch die Polizei können ID-Kontrollen erfolgen;
- es wird keine Sonderhalte der SBB im Bahnhof Winkeln geben.

Werden diese Punkte nicht eingehalten, behalten wir uns weitere Massnahmen vor. Grundsätzlich bitten wir die Fans des FC Luzern nicht nach St. Gallen zu reisen.

Wir erwarten einen reibungslosen Ablauf, damit bei den Spielen der Saison 2024 / 2025 wieder zur
Normalität zurückgekehrt werden kann.

Freundliche Grüsse
Stadtpolizei St.Gallen

Das wird ja dann richtig "lustig" am 1. April......

[Ungar]

Faninformation zum Spiel FC St.Gallen - FC Luzern vom 1. April 2024

Nach den Ausschreitungen in Luzern vom 20.05.2023 wurde verfügt, dass bei den Partien FCSG - FC Luzern und FC Luzern - FCSG der Gastsektor in der Saison 2023/2024 jeweils geschlossen bleibt.

Bei der Partie FCSG - FC Luzern vom 06.08.2023 war das Verhalten der Gastfans aus Luzern ausserhalb wie innerhalb des Stadions nicht zufriedenstellend. Es kam zu diversen Gesetzesverstössen und Belästigungen, welche nicht toleriert werden.

Aufgrund dessen gilt für die Gastfans für das kommende Spiel am 01.04.2024:
- keine geschlossene Anreise von mehr als 10 Personen;
- kein geschlossenes Auftreten von mehr als 10 Personen innerhalb wie ausserhalb des Stadions;
- im Stadion sind keine Megaphone, Fahnen/Doppelhalter, Banner oder Choreographien erlaubt:
- die Stadionordnung ist einzuhalten (QR-Code unten);
- durch die Polizei können ID-Kontrollen erfolgen;
- es wird keine Sonderhalte der SBB im Bahnhof Winkeln geben.

Werden diese Punkte nicht eingehalten, behalten wir uns weitere Massnahmen vor. Grundsätzlich bitten wir die Fans des FC Luzern nicht nach St. Gallen zu reisen.

Wir erwarten einen reibungslosen Ablauf, damit bei den Spielen der Saison 2024 / 2025 wieder zur
Normalität zurückgekehrt werden kann.

Freundliche Grüsse
Stadtpolizei St.Gallen

Das wird ja dann richtig "lustig" am 1. April......

Für die Leute im B3 wirds lustig ja, ich würde mich mit genügend Bier und Pommes ausrüsten

[Leon1]

ja, das schreiben ist korrekt und wirklich von der stapo. aber schon über eine woche alt.

Okay - danke für die Info.

Dann kann ich echt nur noch den Kopf schütteln. Nach so einer Ankündigung gibts eigentlich nur zwei Varianten, wie es ablaufen kann. Beide sind nicht ideal.

1) Entweder die StaPo belässt es bei der Ankündigung, und lässt die Luzerner gewähren, sofern sie keine richtig blöden Sachen anstellen. In der öffentlichen Wahrnehmung hat sie dann ihre Aufgabe nicht wahrgenommen, und wenn die Luzerner am Ende doch den Max machen gibt es ein Riesentheater.

2) Sie versuchen das tatsächlich umzusetzen. Dann ist eine Eskalation programmiert. Einkesselung, Platzverweise, Verhaftungen, bis zur Matchabsage alles möglich.

Beides wäre Wasser auf die Mühlen genau jener Behörde, die den Scheiss zu verantworten hat.

Punkt am Rande: Sollte die Zahl von 750 Tickets stimmen, dann überschätzen sie sich doch masslos? Beim letzten Mal waren maximal 250 Organisierte da…

[KarlEngel]

Somit liegt es nun an den Luzernern was sie daraus machen und ob sie den Scharfmachern in die Hände spielen wollen. Aber da habe ich wenig Hoffnung nach deren letzten Auftritt im B.

[Tram Nummer 6]

Somit liegt es nun an den Luzernern was sie daraus machen und ob sie den Scharfmachern in die Hände spielen wollen. Aber da habe ich wenig Hoffnung nach deren letzten Auftritt im B.

Lozärn is B!

[Giggino]

Das wird einen spürbaren Effekt auf die Saisonabos kommender Spielzeit haben. Ich weiss bereits von mehreren Familien, die ihre Saisonabos im B nicht verlängern werden ... Für mich absolut verständlich und nachvollziehbar.