Aber sie ist Teil der ExekutiveSurprise hat geschrieben: ↑23.05.2023 13:59Kleiner Exkurs in Staatskunde: Legislative = Parlament, Exekutive = Regierung, Judikative = Gerichte.dimi1879 hat geschrieben: ↑23.05.2023 12:48ich steh auf dem schlauch. zu was denn sonst?
Zum Glück werden wir nicht von der Polizei regiert.
Die Polizei ist keine eigene Staatsgewalt. Sie untersteht, je nach Korps, einer kommunalen, kantonalen oder eidgenössischen Polizeidirektion (resp. dem EJPD), welche von einem Regierungsmitglied geführt wird.
FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
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Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
https://www.fm1today.ch/sport/fcsg/hart ... al%20Media
Noch gut gelaufen für uns, keine Sperre gegen Sion!
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Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
Sollte es an diesen Partien dennoch zu Vorkommnissen kommen, wird für das jeweilige letzte Saisonheimspiel der Heimsektor geschlossen. Die Espen müssten am Montag gegen Sion also möglicherweise ohne Gesänge aus dem Espenblock auskommen.FCSG-1879 hat geschrieben: ↑23.05.2023 14:06https://www.fm1today.ch/sport/fcsg/hart ... al%20Media
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Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
Habe ich auch gesehen, hoffe allerdings dass niemand so dumm ist…Mensah11 hat geschrieben: ↑23.05.2023 14:10Sollte es an diesen Partien dennoch zu Vorkommnissen kommen, wird für das jeweilige letzte Saisonheimspiel der Heimsektor geschlossen. Die Espen müssten am Montag gegen Sion also möglicherweise ohne Gesänge aus dem Espenblock auskommen.FCSG-1879 hat geschrieben: ↑23.05.2023 14:06https://www.fm1today.ch/sport/fcsg/hart ... al%20Media
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Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
Und wenn dann bitte ohne FCSG Utensilien. Dann ists nämlich das Problem vom Heimclub wenn sich wer daneben benimmtFCSG-1879 hat geschrieben: ↑23.05.2023 14:11Habe ich auch gesehen, hoffe allerdings dass niemand so dumm ist…Mensah11 hat geschrieben: ↑23.05.2023 14:10Sollte es an diesen Partien dennoch zu Vorkommnissen kommen, wird für das jeweilige letzte Saisonheimspiel der Heimsektor geschlossen. Die Espen müssten am Montag gegen Sion also möglicherweise ohne Gesänge aus dem Espenblock auskommen.FCSG-1879 hat geschrieben: ↑23.05.2023 14:06https://www.fm1today.ch/sport/fcsg/hart ... al%20Media
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Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
Das stimmt natürlich. Das trifft aber auch auf die gesamte Verwaltung zu. So gesehen sind dann auch die Steuerverwaltung, das RAV, das KESB, die Schulbehörde, das Landwirtschaftsamt, das Amt für Mobilität, das Sozialamt, etc., etc. alles "Die Exekutive".EspeSeitGeburt hat geschrieben: ↑23.05.2023 14:05Aber sie ist Teil der ExekutiveSurprise hat geschrieben: ↑23.05.2023 13:59Kleiner Exkurs in Staatskunde: Legislative = Parlament, Exekutive = Regierung, Judikative = Gerichte.
Zum Glück werden wir nicht von der Polizei regiert.
Die Polizei ist keine eigene Staatsgewalt. Sie untersteht, je nach Korps, einer kommunalen, kantonalen oder eidgenössischen Polizeidirektion (resp. dem EJPD), welche von einem Regierungsmitglied geführt wird.
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Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
Richtig schwein gehabt. Scheint mir aber die logischste aller MassnahmenFCSG-1879 hat geschrieben: ↑23.05.2023 14:06https://www.fm1today.ch/sport/fcsg/hart ... al%20Media
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Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
FCL - FCSG und FCSG - FCL ganze nächste Saison ohne Gästefans.
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Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
und wenn es der Cupfinal ist?
Gruppe Wald
Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
Dann hoffen wir, dass wir da nicht die Gastmannschaft sind...
Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
Nause würde sich bei einem Cupfinal zwischen uns und den Luzernern wohl einen runterholen. Da würde der Gummischrot fanatiker wohl gleich selber zur Waffe greifen und zusammen mit seinen Jungs wahllos auf beide Fangruppen ballern
Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
https://www.luzernerzeitung.ch/zentrals ... ld.2462158
Das Ganze könnte denn Luzernern noch einiges Kosten.
Das Ganze könnte denn Luzernern noch einiges Kosten.
Pyros und Strassenschlachten kommen den FCL teuer zu stehen
Massenhaft pyrotechnisches Material ist am Samstagabend beim Spiel des FC Luzern gegen St. Gallen in die Swisspor-Arena gelangt. Dies auch zum Ärger des Luzerner Justiz- und Sicherheitsdirektors Paul Winiker, der «strikte Kontrollen» beim Stadioneingang verlangt (wir berichteten). Der FCL begründete dies mit der späten Anreise der St. Galler Anhänger und dem «Good-Hosting»-Konzept, welches lediglich Stichproben vorsehe.
Klar ist: Die Fackeln und Petarden sind verboten, sie fallen unter das Sprengstoffgesetz. In der Rahmenbewilligung, welche der FC Luzern vom Kanton für die jeweilige Saison erhält, ist festgehalten, wie die Kontrollen beim Stadioneingang durchgeführt werden müssen. Dieser Teil der Rahmenbewilligung wurde am Samstag mit Stichproben augenscheinlich nicht eingehalten, bestätigt Erwin Rast, Sprecher des Justiz- und Sicherheitsdepartements, gegenüber unserer Zeitung.
Für den FCL könnten Verstösse gegen die Rahmenbewilligung finanzielle Konsequenzen haben, erklärt Rast weiter. Denn es besteht eine Vereinbarung über den Kostenersatz. Diese schliesst die Einhaltung der Rahmenbewilligung ein und gibt vor, dass der FCL knapp 80 Prozent der Polizeikosten zu tragen hat. Enthalten ist ein Bonus-System: Gibt es keine oder wenige Probleme in Zusammenhang mit FCL-Spielen, kann der FCL einen Abzug an diesen Kosten geltend machen. Bei Verstössen innerhalb und ausserhalb der Stadien fallen – neben höheren Polizeikosten – auch Bonus-Anteile weg, so Rast: Der FCL muss konsequenterweise mit höheren Kosten rechnen.
Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
gugeli hat geschrieben: ↑23.05.2023 15:06https://www.luzernerzeitung.ch/zentrals ... ld.2462158
Das Ganze könnte denn Luzernern noch einiges Kosten.
Pyros und Strassenschlachten kommen den FCL teuer zu stehen
Massenhaft pyrotechnisches Material ist am Samstagabend beim Spiel des FC Luzern gegen St. Gallen in die Swisspor-Arena gelangt. Dies auch zum Ärger des Luzerner Justiz- und Sicherheitsdirektors Paul Winiker, der «strikte Kontrollen» beim Stadioneingang verlangt (wir berichteten). Der FCL begründete dies mit der späten Anreise der St. Galler Anhänger und dem «Good-Hosting»-Konzept, welches lediglich Stichproben vorsehe.
Klar ist: Die Fackeln und Petarden sind verboten, sie fallen unter das Sprengstoffgesetz. In der Rahmenbewilligung, welche der FC Luzern vom Kanton für die jeweilige Saison erhält, ist festgehalten, wie die Kontrollen beim Stadioneingang durchgeführt werden müssen. Dieser Teil der Rahmenbewilligung wurde am Samstag mit Stichproben augenscheinlich nicht eingehalten, bestätigt Erwin Rast, Sprecher des Justiz- und Sicherheitsdepartements, gegenüber unserer Zeitung.
Für den FCL könnten Verstösse gegen die Rahmenbewilligung finanzielle Konsequenzen haben, erklärt Rast weiter. Denn es besteht eine Vereinbarung über den Kostenersatz. Diese schliesst die Einhaltung der Rahmenbewilligung ein und gibt vor, dass der FCL knapp 80 Prozent der Polizeikosten zu tragen hat. Enthalten ist ein Bonus-System: Gibt es keine oder wenige Probleme in Zusammenhang mit FCL-Spielen, kann der FCL einen Abzug an diesen Kosten geltend machen. Bei Verstössen innerhalb und ausserhalb der Stadien fallen – neben höheren Polizeikosten – auch Bonus-Anteile weg, so Rast: Der FCL muss konsequenterweise mit höheren Kosten rechnen.
Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
Gab es ja schon mal ohne Zuschauer, wäre also nichts Neues.
Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
Hoffe kommt keiner auf dumme Ideen...AgentNAVI hat geschrieben: ↑23.05.2023 14:13Und wenn dann bitte ohne FCSG Utensilien. Dann ists nämlich das Problem vom Heimclub wenn sich wer daneben benimmtFCSG-1879 hat geschrieben: ↑23.05.2023 14:11Habe ich auch gesehen, hoffe allerdings dass niemand so dumm ist…Mensah11 hat geschrieben: ↑23.05.2023 14:10Sollte es an diesen Partien dennoch zu Vorkommnissen kommen, wird für das jeweilige letzte Saisonheimspiel der Heimsektor geschlossen. Die Espen müssten am Montag gegen Sion also möglicherweise ohne Gesänge aus dem Espenblock auskommen.FCSG-1879 hat geschrieben: ↑23.05.2023 14:06https://www.fm1today.ch/sport/fcsg/hart ... al%20Media
Noch gut gelaufen für uns, keine Sperre gegen Sion!
(Als Luzerner könnte man ja mit FCSG-Fanutensilien nach Zürich...)
Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!
Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
Das heisst, der Polizei kommen die Eskalationen entgegen - sie können vom FCL mehr Geld heuschen...gugeli hat geschrieben: ↑23.05.2023 15:06https://www.luzernerzeitung.ch/zentrals ... ld.2462158
Das Ganze könnte denn Luzernern noch einiges Kosten.
Pyros und Strassenschlachten kommen den FCL teuer zu stehen
Massenhaft pyrotechnisches Material ist am Samstagabend beim Spiel des FC Luzern gegen St. Gallen in die Swisspor-Arena gelangt. Dies auch zum Ärger des Luzerner Justiz- und Sicherheitsdirektors Paul Winiker, der «strikte Kontrollen» beim Stadioneingang verlangt (wir berichteten). Der FCL begründete dies mit der späten Anreise der St. Galler Anhänger und dem «Good-Hosting»-Konzept, welches lediglich Stichproben vorsehe.
Klar ist: Die Fackeln und Petarden sind verboten, sie fallen unter das Sprengstoffgesetz. In der Rahmenbewilligung, welche der FC Luzern vom Kanton für die jeweilige Saison erhält, ist festgehalten, wie die Kontrollen beim Stadioneingang durchgeführt werden müssen. Dieser Teil der Rahmenbewilligung wurde am Samstag mit Stichproben augenscheinlich nicht eingehalten, bestätigt Erwin Rast, Sprecher des Justiz- und Sicherheitsdepartements, gegenüber unserer Zeitung.
Für den FCL könnten Verstösse gegen die Rahmenbewilligung finanzielle Konsequenzen haben, erklärt Rast weiter. Denn es besteht eine Vereinbarung über den Kostenersatz. Diese schliesst die Einhaltung der Rahmenbewilligung ein und gibt vor, dass der FCL knapp 80 Prozent der Polizeikosten zu tragen hat. Enthalten ist ein Bonus-System: Gibt es keine oder wenige Probleme in Zusammenhang mit FCL-Spielen, kann der FCL einen Abzug an diesen Kosten geltend machen. Bei Verstössen innerhalb und ausserhalb der Stadien fallen – neben höheren Polizeikosten – auch Bonus-Anteile weg, so Rast: Der FCL muss konsequenterweise mit höheren Kosten rechnen.
Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!
Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
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Zuletzt geändert von wallace am 23.05.2023 15:39, insgesamt 1-mal geändert.
"Man sollte nicht den Respekt vor dem Gesetz pflegen, sondern vor der Gerechtigkeit."
"In einem Staat, der seine Bürger willkürlich einsperrt, ist es eine Ehre für einen Mann, im Gefängnis zu sitzen."
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Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
Ich weiss echt nicht warum die journis von CHMedia so auf den Eingangskontrollen rumreiten. Es war für jeden mit zwei Augen ersichtlich woher die Pyros kamen, das muss man doch auch mit den Stadionkameras sehen können?gugeli hat geschrieben: ↑23.05.2023 15:06https://www.luzernerzeitung.ch/zentrals ... ld.2462158
Das Ganze könnte denn Luzernern noch einiges Kosten.
Pyros und Strassenschlachten kommen den FCL teuer zu stehen
Massenhaft pyrotechnisches Material ist am Samstagabend beim Spiel des FC Luzern gegen St. Gallen in die Swisspor-Arena gelangt. Dies auch zum Ärger des Luzerner Justiz- und Sicherheitsdirektors Paul Winiker, der «strikte Kontrollen» beim Stadioneingang verlangt (wir berichteten). Der FCL begründete dies mit der späten Anreise der St. Galler Anhänger und dem «Good-Hosting»-Konzept, welches lediglich Stichproben vorsehe.
Klar ist: Die Fackeln und Petarden sind verboten, sie fallen unter das Sprengstoffgesetz. In der Rahmenbewilligung, welche der FC Luzern vom Kanton für die jeweilige Saison erhält, ist festgehalten, wie die Kontrollen beim Stadioneingang durchgeführt werden müssen. Dieser Teil der Rahmenbewilligung wurde am Samstag mit Stichproben augenscheinlich nicht eingehalten, bestätigt Erwin Rast, Sprecher des Justiz- und Sicherheitsdepartements, gegenüber unserer Zeitung.
Für den FCL könnten Verstösse gegen die Rahmenbewilligung finanzielle Konsequenzen haben, erklärt Rast weiter. Denn es besteht eine Vereinbarung über den Kostenersatz. Diese schliesst die Einhaltung der Rahmenbewilligung ein und gibt vor, dass der FCL knapp 80 Prozent der Polizeikosten zu tragen hat. Enthalten ist ein Bonus-System: Gibt es keine oder wenige Probleme in Zusammenhang mit FCL-Spielen, kann der FCL einen Abzug an diesen Kosten geltend machen. Bei Verstössen innerhalb und ausserhalb der Stadien fallen – neben höheren Polizeikosten – auch Bonus-Anteile weg, so Rast: Der FCL muss konsequenterweise mit höheren Kosten rechnen.
Als in den Achtzigerjahren das Waldsterben für Emotionen sorgte, kursierte der dämliche Spruch: «Mein Auto fährt auch ohne Wald.» Viel dazugelernt haben wir seither nicht.
Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
Der FC St. Gallen inkl. Hüppi wissen genau, wer diese etwa 200 gewaltbereiten Leute sind. Bei Pyros, Prügeleien, Fackelwürfen etc. sind alle schwarz vermummt. Das heisst, alle sehen gleich aus und du kannst niemanden eindeutig identifizieren, also kannst du sie auch nicht bestrafen.Surprise hat geschrieben: ↑23.05.2023 11:52Was ich mich in diesem Zusammenhang auch frage: Offenbar gibt es diverse Augenzeugen von der Eskalation seitens der Polizei. Vielleicht gibt es auch Augenzeugen der Fackelwürfe? Hat echt niemand erkennen können, wer dafür verantwortlich war? Oder werden die Täter aus falsch verstandener Solidarität geschützt?Braveheart hat geschrieben: ↑23.05.2023 11:44Diese 2% sind ausgesprochen gewaltbereit. Da haben die anderen doch schlicht Angst, eins auf die Fresse zu bekommen.grün im herzen hat geschrieben: ↑23.05.2023 11:41Was ich an dieser ganzen Diskussion (und die gibt es ja schon seit vielen Jahren) einfach nicht verstehen kann:
Wenn sich wie immer wieder gesagt 98% des Fanblocks gut und den Regeln entsprechend verhalten….
Warum schaffen es diese 98% nicht, diese anderen 2% zu stoppen, den Behörden auszuliefern und so weiter; dann hätten wir Ruhe und müssten keine Bestrafung aller befürchten…
Kleines Beispiel am Rande:
Am TV konnte man zb sehr gut einzelne total Vermummte sehen im Stadion, wohl kurz vor dem Begehen einer Staftat.
Da stehen mindestens 20-30 Leute drumherum. Was hindert diese grosse Mehrheit? Warum packt man die Übeltäter nicht ?
Zieht ihnen die Maske aus und übergibt sie den Behörden oder wirft sie zumindest aus dem Stadion; ein Foto machen und wenn möglich mit Angaben an die Polizei zu liefern, würde auch helfen.
Diese 2% brauchen wir wirklich nicht; sie schaden unserem Team; die sollen sich mit ähnlich denkenden gerbe prügeln gehen, am besten während den Spielen, irgendwo im Niemandsland; Fussball, Sport, unser FCSG interessiert die ohnehin nicht im Geringsten, was sie immer wieder beweisen …
Nur zur Vermeidung von Missverständnissen: Ich unterstelle nichts, ich frage nur.
Ich habe mal eine Extremfall gelesen von Zwillingen. Einer von beiden hat einen Mord begangen. Schlussendlich mussten sie beide laufen lassen, da sie den Mord keinem der Zwillinge eindeutig zuordnen konnten.
I spent a lot of my money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered. — George Best
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Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
Sobald ein Handy sichtbar ist, wird es dir aus der Hand geschlagen oder weg genommen. Und meist ist es aus Angst nicht eine gepfeffert zu bekommen. Als nicht Beteiligter ist es in diesem Moment leider wirklich besser, die Füsse still zu halten.grün im herzen hat geschrieben: ↑23.05.2023 11:41Was ich an dieser ganzen Diskussion (und die gibt es ja schon seit vielen Jahren) einfach nicht verstehen kann:
Wenn sich wie immer wieder gesagt 98% des Fanblocks gut und den Regeln entsprechend verhalten….
Warum schaffen es diese 98% nicht, diese anderen 2% zu stoppen, den Behörden auszuliefern und so weiter; dann hätten wir Ruhe und müssten keine Bestrafung aller befürchten…
Kleines Beispiel am Rande:
Am TV konnte man zb sehr gut einzelne total Vermummte sehen im Stadion, wohl kurz vor dem Begehen einer Staftat.
Da stehen mindestens 20-30 Leute drumherum. Was hindert diese grosse Mehrheit? Warum packt man die Übeltäter nicht ?
Zieht ihnen die Maske aus und übergibt sie den Behörden oder wirft sie zumindest aus dem Stadion; ein Foto machen und wenn möglich mit Angaben an die Polizei zu liefern, würde auch helfen.
Diese 2% brauchen wir wirklich nicht; sie schaden unserem Team; die sollen sich mit ähnlich denkenden gerbe prügeln gehen, am besten während den Spielen, irgendwo im Niemandsland; Fussball, Sport, unser FCSG interessiert die ohnehin nicht im Geringsten, was sie immer wieder beweisen …
Es gibt keine dummen Fragen, es gibt nur dumme Antworten.
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Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
Es ist eben genau die Aufgabe der Polizei diese gezielt festzunehmen aber dafür haben sie keinen Mut sondern schiessen lieber in die Menge.Greenalba1879 hat geschrieben: ↑23.05.2023 16:39Sobald ein Handy sichtbar ist, wird es dir aus der Hand geschlagen oder weg genommen. Und meist ist es aus Angst nicht eine gepfeffert zu bekommen. Als nicht Beteiligter ist es in diesem Moment leider wirklich besser, die Füsse still zu halten.grün im herzen hat geschrieben: ↑23.05.2023 11:41Was ich an dieser ganzen Diskussion (und die gibt es ja schon seit vielen Jahren) einfach nicht verstehen kann:
Wenn sich wie immer wieder gesagt 98% des Fanblocks gut und den Regeln entsprechend verhalten….
Warum schaffen es diese 98% nicht, diese anderen 2% zu stoppen, den Behörden auszuliefern und so weiter; dann hätten wir Ruhe und müssten keine Bestrafung aller befürchten…
Kleines Beispiel am Rande:
Am TV konnte man zb sehr gut einzelne total Vermummte sehen im Stadion, wohl kurz vor dem Begehen einer Staftat.
Da stehen mindestens 20-30 Leute drumherum. Was hindert diese grosse Mehrheit? Warum packt man die Übeltäter nicht ?
Zieht ihnen die Maske aus und übergibt sie den Behörden oder wirft sie zumindest aus dem Stadion; ein Foto machen und wenn möglich mit Angaben an die Polizei zu liefern, würde auch helfen.
Diese 2% brauchen wir wirklich nicht; sie schaden unserem Team; die sollen sich mit ähnlich denkenden gerbe prügeln gehen, am besten während den Spielen, irgendwo im Niemandsland; Fussball, Sport, unser FCSG interessiert die ohnehin nicht im Geringsten, was sie immer wieder beweisen …
Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.
That's how it was for all fans years ago, before the politically correct brigade decided to take all the fun and passion out of football in this country.
Wir lassen uns das nicht verbieten!
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Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
Folgefrage: Was denkst du, wie die Masse (nicht die 2% der Gewalttätigen, sondern der grosse Rest) reagieren würde, wenn die Polizei Einzelne aus ihren Reihen rausfischen würde? Hat die Polizei Angst vor den wenigen Gewalttätigen oder vor der Masse, die sich mit diesen solidarisieren könnte?GrünWeissetreue hat geschrieben: ↑23.05.2023 17:02Es ist eben genau die Aufgabe der Polizei diese gezielt festzunehmen aber dafür haben sie keinen Mut sondern schiessen lieber in die Menge.Greenalba1879 hat geschrieben: ↑23.05.2023 16:39Sobald ein Handy sichtbar ist, wird es dir aus der Hand geschlagen oder weg genommen. Und meist ist es aus Angst nicht eine gepfeffert zu bekommen. Als nicht Beteiligter ist es in diesem Moment leider wirklich besser, die Füsse still zu halten.grün im herzen hat geschrieben: ↑23.05.2023 11:41Was ich an dieser ganzen Diskussion (und die gibt es ja schon seit vielen Jahren) einfach nicht verstehen kann:
Wenn sich wie immer wieder gesagt 98% des Fanblocks gut und den Regeln entsprechend verhalten….
Warum schaffen es diese 98% nicht, diese anderen 2% zu stoppen, den Behörden auszuliefern und so weiter; dann hätten wir Ruhe und müssten keine Bestrafung aller befürchten…
Kleines Beispiel am Rande:
Am TV konnte man zb sehr gut einzelne total Vermummte sehen im Stadion, wohl kurz vor dem Begehen einer Staftat.
Da stehen mindestens 20-30 Leute drumherum. Was hindert diese grosse Mehrheit? Warum packt man die Übeltäter nicht ?
Zieht ihnen die Maske aus und übergibt sie den Behörden oder wirft sie zumindest aus dem Stadion; ein Foto machen und wenn möglich mit Angaben an die Polizei zu liefern, würde auch helfen.
Diese 2% brauchen wir wirklich nicht; sie schaden unserem Team; die sollen sich mit ähnlich denkenden gerbe prügeln gehen, am besten während den Spielen, irgendwo im Niemandsland; Fussball, Sport, unser FCSG interessiert die ohnehin nicht im Geringsten, was sie immer wieder beweisen …
Nur mal ein Gedankenspiel: Wenn sich im Fall eines Fackelwurfs alle umstehenden Fans vom Werfenden entfernen und ihn isolieren würden, wäre der auch leichter zu schnappen. (Es ist mir klar, dass das in der Praxis aus verschiedenen Gründen schwierig ist.)
Das ist für mich halt ein wenig die Problematik. Die meisten Fans haben mit der Gewalt nichts zu tun. Aber sie bieten, bewusst oder unbewusst, den Gewalttätern Schutz; nur schon dadurch, dass sich die Täter darin verstecken können. So gesehen relativiert sich dann halt auch das Anprangern der "Kollektivstrafe". Die Gewalt Einzelner ist in solchen Situationen halt immer auch mit einem Versagen des Kollektivs verbunden, dessen Selbstregulierung nicht funktionierte. Bis zu einem gewissen Grad (!) ist es deshalb auch nicht vollkommen abwegig, das Kollektiv zur Verantwortung zu ziehen.
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Re: FC Luzern - FC St.Gallen 1879; Sa, 20.05.2023, 20.30 Uhr, Alpstaeg-Arena
Wichtig und richtig.Surprise hat geschrieben: ↑23.05.2023 17:35Folgefrage: Was denkst du, wie die Masse (nicht die 2% der Gewalttätigen, sondern der grosse Rest) reagieren würde, wenn die Polizei Einzelne aus ihren Reihen rausfischen würde? Hat die Polizei Angst vor den wenigen Gewalttätigen oder vor der Masse, die sich mit diesen solidarisieren könnte?GrünWeissetreue hat geschrieben: ↑23.05.2023 17:02Es ist eben genau die Aufgabe der Polizei diese gezielt festzunehmen aber dafür haben sie keinen Mut sondern schiessen lieber in die Menge.Greenalba1879 hat geschrieben: ↑23.05.2023 16:39Sobald ein Handy sichtbar ist, wird es dir aus der Hand geschlagen oder weg genommen. Und meist ist es aus Angst nicht eine gepfeffert zu bekommen. Als nicht Beteiligter ist es in diesem Moment leider wirklich besser, die Füsse still zu halten.grün im herzen hat geschrieben: ↑23.05.2023 11:41Was ich an dieser ganzen Diskussion (und die gibt es ja schon seit vielen Jahren) einfach nicht verstehen kann:
Wenn sich wie immer wieder gesagt 98% des Fanblocks gut und den Regeln entsprechend verhalten….
Warum schaffen es diese 98% nicht, diese anderen 2% zu stoppen, den Behörden auszuliefern und so weiter; dann hätten wir Ruhe und müssten keine Bestrafung aller befürchten…
Kleines Beispiel am Rande:
Am TV konnte man zb sehr gut einzelne total Vermummte sehen im Stadion, wohl kurz vor dem Begehen einer Staftat.
Da stehen mindestens 20-30 Leute drumherum. Was hindert diese grosse Mehrheit? Warum packt man die Übeltäter nicht ?
Zieht ihnen die Maske aus und übergibt sie den Behörden oder wirft sie zumindest aus dem Stadion; ein Foto machen und wenn möglich mit Angaben an die Polizei zu liefern, würde auch helfen.
Diese 2% brauchen wir wirklich nicht; sie schaden unserem Team; die sollen sich mit ähnlich denkenden gerbe prügeln gehen, am besten während den Spielen, irgendwo im Niemandsland; Fussball, Sport, unser FCSG interessiert die ohnehin nicht im Geringsten, was sie immer wieder beweisen …
Nur mal ein Gedankenspiel: Wenn sich im Fall eines Fackelwurfs alle umstehenden Fans vom Werfenden entfernen und ihn isolieren würden, wäre der auch leichter zu schnappen. (Es ist mir klar, dass das in der Praxis aus verschiedenen Gründen schwierig ist.)
Das ist für mich halt ein wenig die Problematik. Die meisten Fans haben mit der Gewalt nichts zu tun. Aber sie bieten, bewusst oder unbewusst, den Gewalttätern Schutz; nur schon dadurch, dass sich die Täter darin verstecken können. So gesehen relativiert sich dann halt auch das Anprangern der "Kollektivstrafe". Die Gewalt Einzelner ist in solchen Situationen halt immer auch mit einem Versagen des Kollektivs verbunden, dessen Selbstregulierung nicht funktionierte. Bis zu einem gewissen Grad (!) ist es deshalb auch nicht vollkommen abwegig, das Kollektiv zur Verantwortung zu ziehen.
Man merke sich:
Wenn das Kollektiv die Pyrowerfer nicht ausliefert, rechtfertigt sich das Gummischrot schiessen auf unschuldige Bürger (inkl. Frauen und Kinder).
Aus gleichem Grund kann ja Putin mit guten Gewissen die Zivilisten (inkl. Kinder und Frauen) in der Ukraine bombardieren?! Hätten die „Nazis“ ja ausliefern können. Endlich schnalle ich die Argumentation dieser Deppen.
Ich mag einfache Lösungen. Es sind aber nicht immer die richtigen und zielführenden Wege!